1. Mangelnde Indexierbarkeit: Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte indexierbar sind. Suchen Sie auf Seiten- oder Site-Ebene nach „noindex“-Tags oder Blockierungsanweisungen.
2. Fehlkonfiguration von Robots.txt: Stellen Sie sicher, dass Ihre robots.txt-Datei das ordnungsgemäße Crawlen wichtiger URLs ermöglicht. Falsche Anweisungen könnten den Googlebot blockieren.
3. Serverprobleme: Möglicherweise hat Google aufgrund langsamer Antwortzeiten, Serverfehlern (z. B. 500, 503) oder unzureichender Serverressourcen Schwierigkeiten, auf Ihre Website zuzugreifen.
4. Probleme beim JavaScript-Rendering: Dynamische Inhalte verhindern möglicherweise den vollständigen Googlebot-Zugriff, wenn Ihre Website stark von der clientseitigen Ausführung wie JavaScript abhängt. Verwenden Sie Tools wie die URL-Inspektion und das Fetch-and-Render-Tool, um die Auswirkungen auf das JavaScript-Rendering zu überprüfen.
5. Crawling-Limits festgelegt: Wenn Sie Crawling-Limits verwenden, um die Arbeitslast zu verwalten, können diese zu Problemen beim Crawlen oder beim Rendern wichtiger Segmente Ihrer Website innerhalb der zulässigen Geschwindigkeit führen. Passen Sie es nach Bedarf an, um eine effiziente Navigation zu ermöglichen.
6. URL-Parameter werden falsch behandelt: Google erkennt möglicherweise bestimmte URL-Parameter, um auf eindeutige Seiten mit doppeltem Inhalt hinzuweisen. Überprüfen Sie die Search Console-Berichte, stellen Sie sicher, dass die Attribute kanonisch sind und ob sie angemessen gehandhabt werden.
7. Blockierte Ressourcen: Vermeiden Sie das Blockieren kritischer Site-Ressourcen über die HTTP-Authentifizierung. Stellen Sie sicher, dass der Googlebot über Berechtigungen verfügt, oder verwenden Sie „Abruf wie durch Google“, um die Blockierung zu beurteilen.
8. Unzuverlässiges Hosting-Setup: Websites, die häufig ausfallen oder instabil sind, können für Google eine Hürde beim Zugriff darstellen. Priorisieren Sie die Serverzuverlässigkeit durch Caching oder die Verwendung seriöser Anbieter.