Eine Nicht-VoIP-Nummer ist eine herkömmliche Telefonnummer, die nicht über eine Internetverbindung, sondern über das öffentliche Telefonnetz (PSTN) übertragen wird. Nicht-VoIP-Nummern werden typischerweise für Festnetztelefone, Mobiltelefone und ältere PBX-Systeme verwendet.
VoIP-Nummern (Voice over Internet Protocol) hingegen sind Telefonnummern, die über eine Internetverbindung übertragen werden. VoIP-Nummern können sowohl für private als auch für geschäftliche Zwecke verwendet werden und können mit einer Vielzahl von Geräten verwendet werden, darunter Computer, Smartphones und VoIP-Telefone.
Es gibt einige wesentliche Unterschiede zwischen Nicht-VoIP- und VoIP-Nummern. Erstens sind Nicht-VoIP-Nummern in der Regel zuverlässiger als VoIP-Nummern, da bei ihnen nicht die gleichen Internetverbindungsprobleme auftreten. Zweitens sind Nicht-VoIP-Nummern in der Regel teurer als VoIP-Nummern, da sie die Nutzung herkömmlicher Telefonleitungen erfordern. Schließlich sind Nicht-VoIP-Nummern nicht so portabel wie VoIP-Nummern, da sie an einen bestimmten Standort gebunden sind.
Im Allgemeinen werden Nicht-VoIP-Nummern immer noch von einigen Unternehmen und Privatpersonen genutzt, die einen zuverlässigen und traditionellen Telefondienst benötigen. Allerdings erfreuen sich VoIP-Nummern immer größerer Beliebtheit, da sie gegenüber Nicht-VoIP-Nummern eine Reihe von Vorteilen bieten, darunter geringere Kosten, größere Portabilität und Zugriff auf eine größere Auswahl an Funktionen.