Die CRT-Monitor-Plus-Situation:
In den Anfängen des Personal Computing waren CRT-Monitore (Kathodenstrahlröhren) das Standardanzeigegerät. Diese Monitore waren sperrig und schwer und benötigten für ihren Betrieb viel Strom. Allerdings erzeugten sie auch ein sehr hochwertiges Bild und waren relativ kostengünstig.
Als LCD-Monitore (Flüssigkristallanzeige) erschwinglicher und allgemein verfügbar wurden, gerieten CRT-Monitore zunehmend in Ungnade. LCD-Monitore sind viel leichter und kompakter als Röhrenmonitore und benötigen zum Betrieb nicht so viel Strom. Allerdings erzeugen sie auch ein Bild von geringerer Qualität und können teurer sein.
In manchen Fällen ist die Verwendung eines CRT-Monitors möglicherweise immer noch vorzuziehen gegenüber einem LCD-Monitor. CRT-Monitore eignen sich beispielsweise besser für Spiele und andere Anwendungen, die eine schnelle Reaktionszeit erfordern. Darüber hinaus können CRT-Monitore eine größere Farbpalette erzeugen als LCD-Monitore.
Für die meisten allgemeinen Anwendungen sind LCD-Monitore jedoch die bessere Wahl. Sie sind günstiger, tragbarer und liefern ein qualitativ hochwertiges Bild.
Hier sind einige konkrete Beispiele für Situationen, in denen die Verwendung eines CRT-Monitors vorzuziehen sein könnte:
* Gaming: CRT-Monitore haben eine schnellere Reaktionszeit als LCD-Monitore, wodurch sie besser für Spiele geeignet sind.
* Videobearbeitung: CRT-Monitore können eine größere Farbpalette als LCD-Monitore erzeugen, wodurch sie sich besser für die Videobearbeitung eignen.
* Grafikdesign: CRT-Monitore können eine höhere Bildqualität als LCD-Monitore erzeugen und eignen sich daher besser für Grafikdesign.
Insgesamt sind CRT-Monitore für bestimmte Anwendungen immer noch eine gute Option. Für die meisten allgemeinen Anwendungen sind LCD-Monitore jedoch die bessere Wahl.