Internet Explorer (dh) verfügt über keine eigene eigenständige Funktion, die speziell als "Phishing Detection" bezeichnet wird, auf die gleiche Weise wie einige moderne Browser. Die Sicherheitsmerkmale * trugen jedoch indirekt zur Phishing -Erkennung bei. Dazu gehörten:
* Phishing Filter (Teil des Windows -Verteidigers): Der Phishing -Filter von Windows Defender ist zwar nicht direkt * in * Internet Explorer, mit IE. Wenn eine Site durch das Cloud-basierte Scannen des Verteidigers als potenziell böswillig identifiziert würde, wird eine Warnung im IE angezeigt, bevor die Seite voll geladen wurde. Dies beruhte auf der breiteren Sicherheitsinfrastruktur von Microsoft, nicht auf einer integrierten IE-Komponente.
* SSL/TLS -Zertifikatsprüfung: IE (wie alle modernen Browser) verifizierte SSL/TLS -Zertifikate. Ein Standort mit einem betrügerischen oder nicht ordnungsgemäß ausgestellten Zertifikat würde eine Warnung auslösen, was * auf einen Phishing -Versuch hinweisen könnte. Dies ist eine allgemeine Sicherheitsmaßnahme, nicht speziell gegen Phishing.
* Smartscreen -Filter (integriert mit Windows Defender): Ähnlich wie beim Phishing -Filter würde Smartscreen dazu beitragen, potenziell böswillige Websites, einschließlich Phishing -Websites, zu kennzeichnen, wobei eine Kombination aus Heuristik und Reputationsdaten verwendet wird. Warnungen würden in IE erscheinen.
Es ist entscheidend zu verstehen, dass die Sicherheit und die Anti-Phishing-Fähigkeiten des IE deutlich weniger anspruchsvoll waren als in modernen Browsern wie Chrome, Firefox oder Edge. Der Einsatz von IEs eingebauten Schutz gegen Phishing in den letzten Jahren wäre sehr riskant gewesen.