Für Linux sind mehrere Webbrowser geeignet. Zu den beliebtesten Optionen gehören:
1. Mozilla Firefox :Firefox ist ein plattformübergreifender Open-Source-Webbrowser, der von der Mozilla Foundation entwickelt wurde. Es ist bekannt für seine Anpassbarkeit, Datenschutzfunktionen und Unterstützung für Erweiterungen. Firefox ist auf vielen Linux-Distributionen vorinstalliert.
2. Google Chrome :Chrome ist ein von Google entwickelter plattformübergreifender Webbrowser. Es ist für seine Geschwindigkeit, Einfachheit und Integration mit Google-Diensten bekannt. Chrome ist auch für Linux weit verbreitet und bietet gute Unterstützung für Webstandards.
3. Chrom :Chromium ist das Open-Source-Projekt, auf dem Google Chrome basiert. Es ist etwas weniger funktionsreich als Chrome, bietet aber mehr Datenschutz- und Anpassungsoptionen. Chromium ist allgemein in den Repositorys der meisten Linux-Distributionen verfügbar.
4. Oper :Opera ist ein plattformübergreifender Webbrowser, der von Opera Software entwickelt wurde. Es ist bekannt für seine moderne Benutzeroberfläche, den integrierten Werbeblocker und die Energiesparfunktionen. Opera bietet eine stabile und Beta-Version für Linux an.
5. Vivaldi :Vivaldi ist ein auf Chromium basierender Browser, der speziell für Power-User entwickelt wurde und umfangreiche Anpassungsoptionen und Datenschutzfunktionen bietet.
6. Mutig :Brave ist ein datenschutzorientierter Webbrowser mit hervorragenden Funktionen zum Blockieren von Werbung und integrierten Belohnungen für Kryptowährungen.
7. Falkon :Falkon ist ein QtWebEngine-basierter, leichter Browser, der für Umgebungen mit wenig Speicher geeignet ist.
Einige Linux-Distributionen bündeln möglicherweise zusätzliche Webbrowser oder bieten ihre eigenen angepassten Versionen an, beispielsweise Ubuntus Chromium-basierter „Chromium-Browser“ und „Firefox ESR“. Es ist eine Frage Ihrer persönlichen Vorlieben, verschiedene Browser auszuprobieren und den auszuwählen, der Ihren Anforderungen und Ihrer Systemkonfiguration am besten entspricht.