Es gibt keine öffentlich überprüfbaren Beweise dafür, dass der Torbrowser selbst von einer Strafverfolgungsbehörde (LEA) gehackt wurde. Behauptungen solcher Hacks zirkulieren oft online, aber in der Regel fehlen sie in der Regel glaubwürdige Quellen und unabhängige Überprüfung.
Es ist jedoch entscheidend zu verstehen:
* Tors Sicherheit hängt von einem Netzwerk -Effekt ab: Bei der Sicherheit von Tor geht es nicht nur um den Browser selbst, sondern um das gesamte Netzwerk von Relais. Ein Kompromiss einer erheblichen Anzahl von Relais könnte die angegebene Anonymität schwächen. Während das TOR -Projekt fleißig dazu beiträgt, solche Risiken zu mildern, sind Schwachstellen immer eine Möglichkeit.
* Zielangriffe sind möglich: Leas kann möglicherweise auf * spezifische * Benutzer von TOR abzielen, indem sie Methoden wie Malware, Phishing oder Kompromisse bei bestimmten Relais verwenden. Dies würde nicht unbedingt bedeuten, dass der Torbrowser allgemein "gehackt" wird, aber es würde die Anonymität dieser gezielten Individuen beeinträchtigen.
* Zero-Day-Exploits sind eine Bedrohung: Unentdeckte Schwachstellen (Zero-Day-Exploits) sind ein Risiko für jede Software, einschließlich des Torbrowsers. Wenn eine LEA eine solche Sicherheitsanfälligkeit entdecken und ausnutzen würde, könnte dies die Anonymität der Benutzer ohne das Wissen des TOR -Projekts beeinträchtigen.
Kurz gesagt, obwohl es keine öffentlichen Beweise für einen weit verbreiteten Hack des Torbrowsers selbst gibt, besteht immer die Möglichkeit von gezielten Angriffen oder Zero-Day-Exploits. Das TOR -Projekt arbeitet kontinuierlich zur Verbesserung der Sicherheit, aber die absolute Anonymität ist nie garantiert. Benutzer sollten immer gute Sicherheitsgewohnheiten üben und sich der potenziellen Risiken bewusst bleiben.