Ein Computer scheint aus mehreren Gründen "immer beschäftigt" zu sein, auch wenn Sie ihn nicht aktiv verwenden:
* Hintergrundprozesse: Viele Programme, die im Hintergrund ausgeführt werden, ohne dass Sie direkt mit ihnen interagieren. Dazu gehören:
* Betriebssystemprozesse: Windows, MacOS und Linux verfügen alle über wesentliche Dienste, die ständig für Dinge wie das Verwalten von Dateien, Netzwerken, Sicherheit und Hardware ausgeführt werden.
* Antivirus/Anti-Malware-Software: Diese Programme scannen ständig nach Bedrohungen.
* Software -Updates: Programme überprüfen häufig nach Updates im Hintergrund und laden Sie sie herunter.
* Wolkensynchronisation: Dienste wie Dropbox, OneDrive und Google Drive überprüfen ständig nach Dateien und synchronisieren Sie Dateien.
* Indexierungsdienste: Ihre Computer indiziert Dateien, um schnellere Suchvorgänge zu ermöglichen.
* ressourcenintensive Anwendungen: Selbst wenn Sie ein Programm geschlossen haben, kann es dennoch Ressourcen verwenden, insbesondere wenn es nicht sauber heruntergefahren ist oder wenn es kontinuierlich ausgeführt wird (wie ein Torrent -Client oder ein Server).
* Hardwareprobleme: Eine fehlerhafte Festplatte oder eine andere Hardwarekomponente kann dazu führen, dass der Computer härter als gewöhnlich funktioniert, was zu einer höheren CPU- und Festplattennutzung führt.
* Malware: Bösartige Software kann die Ressourcen Ihres Computers heimlich für Aktivitäten wie das Mining -Kryptowährung oder das Senden von Spam verwenden. Dies ist ohne Sicherheitssoftware oft nicht nachweisbar.
* Aktivität mit hoher Festplatten: Die Festplatte (oder SSD) kann ständig an Dingen wie Defragmentierung (seltener auf SSDs), Indizierung oder Schreiben von temporären Dateien arbeiten.
Um herauszufinden, warum * Ihr Computer immer beschäftigt ist, sollten Sie:
1. Überprüfen Sie Ihren Task -Manager (Windows) oder Activity Monitor (MACOS): Diese Tools zeigen, welche Prozesse die meisten CPU-, Speicher- und Festplattenressourcen verwenden. Auf diese Weise können Sie den Täter identifizieren.
2. einen Malware -Scan ausführen: Verwenden Sie Ihre Antiviren -Software, um sicherzustellen, dass nichts bösartiges ausgeführt wird.
3. Überprüfen Sie Ihre Festplattengesundheit: Wenn Sie ein Hardwareproblem vermuten, verwenden Sie diagnostische Tools, um die Gesundheit Ihrer Festplatte zu bewerten.
4. Ressourcenverbrauch im Laufe der Zeit: Muster beobachten. Ist die hohe Nutzung konstant, oder steigt sie zu bestimmten Zeiten an? Dies kann dazu beitragen, die Ursache zu bestimmen.
Wenn Sie diese Dinge überprüft haben und den Grund immer noch nicht finden können, würden die Spezifikationen Ihres Computers und die Symptome (z. B. langsame Leistung, hohe Lüftergeschwindigkeit, spezifische Fehlermeldungen) bei der Diagnose des Problems helfen.