Es ist verständlich, Angst davor zu haben, jemandem zu sagen, dass Ihr Computer ein Virus hat. Hier ist eine Aufschlüsselung, warum diese Angst normal ist und wie man durch die Situation navigiert:
Warum die Angst?
* Verlegenheit: Sie könnten das Gefühl haben, etwas falsch zu machen oder nachlässig zu sein.
* Kontrollverlust: Ein Virus kann sich wie eine Bedrohung für Ihre Privatsphäre und Ihre Daten anfühlen.
* Unbekannte Konsequenzen: Sie können sich um das Ausmaß des Schadens und die Behebung von Schaden sorgen.
wie man die Angst überwindet
1. Erkennen Sie, dass es nicht Ihre Schuld ist: Viren sind häufig. Viele Menschen sind ihnen irgendwann begegnet.
2. Wählen Sie die richtige Person:
* technisch versierter Freund/Familie: Jemand, der Computer versteht und helfen kann.
* es professionell: Wenn Sie eine Arbeit mit IT -Unterstützung haben, können sie helfen.
3. Bereiten Sie vor, was Sie sagen sollen:
* Beschreiben Sie die Symptome: Langsame Leistung, ungewöhnliche Pop-ups, seltsame Dateien usw.
* sei ehrlich: Spiel das Problem nicht herunter.
* Nach Anleitung fragen: "Kannst du mir helfen, herauszufinden, was los ist?"
4. Nicht verzögern: Je länger Sie warten, desto mehr potenzielle Schädigung kann das Virus verursachen.
Wichtiger Hinweis: Wenn Sie vermuten, dass Ihr Computer über ein Virus verfügt, unternehmen Schritte zum Schutz Ihrer Daten :
* Sichern Sie Ihre wichtigen Dateien: Speichern Sie sie auf einer externen Festplatte oder Cloud -Speicher.
* vom Internet trennen: Um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Denken Sie daran: Es ist besser, das Problem früher als später anzugehen. Lassen Sie sich nicht von Angst daran hindern, die Hilfe zu erhalten, die Sie brauchen!