Computer enthalten je nach Komponenten und Herstellungsprozessen eine Vielzahl schädlicher Chemikalien. Diese können weitgehend als:
* Schwermetalle: Dies sind vielleicht die besorgniserregendsten. Beispiele sind:
* Lead (PB): Gefunden in älteren CRT -Monitoren (Kathodenstrahlröhrchen) und etwas Lötmittel. Blei ist ein Neurotoxin, insbesondere schädlich für Kinder.
* Mercury (Hg): Auch in älteren CRT -Monitoren und einigen Schalter vorhanden. Quecksilber ist sehr giftig und kann bioakkumuliert.
* Cadmium (CD): Kann in einigen Kunststoffen und Komponenten gefunden werden. Es ist ein Karzinogen und ein Nephrotoxin (schädlich für die Nieren).
* Chrom (Cr): Bestimmte Chromverbindungen werden in einigen Komponenten verwendet und können krebserregend sein.
* Brominierte Flammschutzmittel (BFRS): Diese Chemikalien werden verwendet, um die Brandverbreitung in Kunststoffen innerhalb des Computergehäuses und der Komponenten zu verlangsamen. Einige BFRs wie polybromierte Diphenylether (PBDEs) sind anhaltende organische Schadstoffe (POPs), die sich in der Umwelt ansammeln und nachteilige gesundheitliche Auswirkungen haben können. Alternativen werden jetzt immer häufiger, aber ältere Geräte enthalten sie eher.
* Polyvinylchlorid (PVC): Ein häufiger Kunststoff, der in Computerhülsen und Kabeln verwendet wird. Die Produktion und Verbrennung von PVC -Dioxinen füllen sehr toxisch.
* Andere potenziell schädliche Substanzen: Abhängig von den spezifischen Komponenten und Herstellungsprozessen können andere Chemikalien vorhanden sein, z.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorhandensein und die Konzentration dieser Chemikalien je nach Alter, Hersteller und spezifischen Komponenten des Computers erheblich variieren. Ältere Computer enthalten im Allgemeinen höhere Konzentrationen dieser gefährlichen Substanzen als neuere. Verantwortungsbewusstes Recycling und E-Abfall-Management sind entscheidend, um die mit diesen Chemikalien verbundenen Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu minimieren.