Wenn Sie Software deinstallieren, passieren die folgenden Dinge normalerweise:
 
  1. Entfernen von Dateien: 
 
 *  Programmdateien: Die primären Dateien für die Software, einschließlich ausführbarer Dateien, Bibliotheken, Konfigurationsdateien und Daten, werden gelöscht. 
 *  Registrierungseinträge: Informationen über die Software wie Einstellungen, Pfade und Verbände werden aus der Windows -Registrierung entfernt. 
 *  Temporäre Dateien: Alle von der Software erstellten temporären Dateien wie Installationsdateien oder Cache -Daten werden entfernt. 
 
  2. Abkürzungen und Assoziationen entfernen: 
 
 *  Desktop -Verknüpfungen: Alle Abkürzungen zur Software auf Ihrem Desktop werden entfernt. 
 *  Startmenüeinträge: Der Eintrag der Software im Startmenü wird gelöscht. 
 *  Dateiverbände: Alle Dateitypen, die der Software zugeordnet wurden, werden in ihre Standardverbände wiederhergestellt. 
 
  3. Reinigen Sie die Reste: 
 
 *  Programm: Die meisten Software verfügen über eine integrierte Deinstallerin, mit der die Software vollständig entfernt wird. Es kann bestimmte Skripte oder Tools verwenden, um übrig gebliebene Dateien zu reinigen. 
 *  Deinstaller von Drittanbietern: Einige Benutzer verwenden Deinstaller-Programme von Drittanbietern, um eine gründlichere Reinigung durchzuführen und sicherzustellen, dass alle Spuren der Software entfernt werden. 
 
  4. Ressourcen freigeben: 
 
 *  Speicherplatz: Der von den Softwaredateien besetzte Speicherplatz wird freigelassen. 
 *  Speicher: Die Software verbraucht den Systemspeicher nicht mehr. 
 *  Systemressourcen: Die Prozesse und Dienste der Software werden beendet, wodurch die CPU- und andere Systemressourcen freigegeben werden. 
 
  Was passiert, wenn Sie nicht richtig deinstallieren?  
 
 Wenn Sie Software nicht ordnungsgemäß deinstallieren, können mehrere Probleme auftreten:
 
 *  Restdateien: Eine unvollständige Entfernung kann unnötige Dateien hinterlassen, die Ihr System oder Konflikte verursachen können. 
 *  Registrierungsfehler: Verfälschte Registrierungseinträge können Softwarefehler, Abstürze oder Leistungsprobleme verursachen. 
 *  Sicherheitsrisiken: Deinstallierte Software kann Schwachstellen hinterlassen, die Hacker ausnutzen können. 
 
  Best Practices für das Deinstallieren von Software: 
 
 *  Verwenden Sie die Deinstaller der Software: Verwenden Sie immer die integrierte Deinstallerin des Softwareentwicklers. 
 *  einen Systemscan ausführen: Führen Sie nach der Deinstallation einen Systemscan mit einem seriösen Antiviren- oder Anti-Malware-Programm aus, um sicherzustellen, dass keine böswilligen Überreste übrig bleiben. 
 *  Deinstaller von Drittanbietern betrachten: Zur gründlichen Reinigung können Sie eine Deinstaller von Drittanbietern wie Revo-Deinstaller oder IOBIT-Uninstaller verwenden. 
 *  Sicherung Wichtige Daten: Sichern Sie vor dem Deinstallieren wichtige Dateien oder Einstellungen, die Sie möglicherweise benötigen. 
 
 Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie Software effektiv deinstallieren und ein sauberes, effizientes System beibehalten.