Mehrere Tools können Probleme mit Anwendungen, Hardware und Windows verfolgen. Die beste Wahl hängt von dem spezifischen Problem und Ihrem technischen Fachwissen ab. Hier sind einige Beispiele:
für allgemeine Systemprobleme:
* Ereigniszuschauer: In Windows integriert ist dies ein leistungsstarkes Tool, das Ereignisse aus verschiedenen Quellen, einschließlich Anwendungen, Hardware und dem Betriebssystem selbst, protokolliert. Es kann Fehler, Warnungen und Informationsnachrichten anzeigen, die dazu beitragen können, die Ursache von Problemen zu bestimmen. Die Interpretation der Protokolle erfordert jedoch einige technische Kenntnisse.
* Zuverlässigkeitsmonitor: Dieses Tool integriert auch Systemstabilitätsdaten, einschließlich Anwendungsabstürzen und Hardwarefehlern. Es präsentiert diese Daten auf benutzerfreundliche Weise und erleichtert die Identifizierung problematischer Anwendungen oder Hardwarekomponenten.
* Ressourcenmonitor: Dieses Windows-Tool bietet Echtzeitinformationen zur Verwendung von Systemressourcen (CPU, Speicher, Festplatte, Netzwerk). Wenn eine Anwendung oder eine Hardwarekomponente übermäßige Ressourcen verbraucht, kann sie zu Leistungsproblemen beitragen.
für hardwarespezifische Probleme:
* Geräte -Manager: Ermöglicht Ihnen, alle mit Ihrem Computer verbundenen Hardware anzuzeigen, ihren Status (korrekt funktionieren, Probleme haben) und Treiber aktualisieren oder deinstallieren. Dies ist besonders hilfreich bei der Diagnose von Hardware -Fehlfunktionen.
* Hardware -Diagnose -Dienstprogramme: Viele Hardwarehersteller bieten ihre eigenen diagnostischen Tools (z. B. für Grafikkarten, Festplatten). Diese Dienstprogramme können eingehende Überprüfungen durchführen als die integrierten Windows-Tools.
* BIOS/UEFI -Setup: Die BIOS oder die UEFI-Firmware Ihres Computers können integrierte Diagnose enthalten. Dies wird normalerweise durch Drücken einer bestimmten Taste (häufig löschen oder F2) während des Starts zugegriffen.
für anwendungsspezifische Probleme:
* anwendungsspezifische Protokolle: Viele Anwendungen generieren ihre eigenen Protokolle, die häufig detaillierte Informationen zu Fehlern und Ereignissen enthalten. Die Position dieser Protokolle variiert je nach Anwendung.
* anwendungsspezifische Fehlerbehebungsinstrumente: Einige Anwendungen umfassen integrierte Fehlerbehebungstools oder Diagnoseinrichtungen.
* Debugging-Tools von Drittanbietern: Für Softwareentwickler können ausgefeilte Debugging -Tools dazu beitragen, die Hauptursache für Anwendungsabstürze und andere Probleme zu identifizieren.
Tools von Drittanbietern:
Mehrere Tools von Drittanbietern bieten umfassendere Funktionen für die Systemüberwachung und Fehlerbehebung und kombinieren häufig Funktionen aus mehreren integrierten Windows-Tools. Beispiele sind:
* Speccy: Bietet detaillierte Informationen über die Hardware und Software Ihres Computers.
* hwinfo: Ein weiteres leistungsstarkes Hardware -Überwachungstool.
* BluescreenView: Analysiert Minidump -Dateien, die nach einem Blue -Screen of Death (BSOD) erzeugt wurden, um die Ursache des Absturzes zu identifizieren.
Kurz gesagt, es gibt kein einziges Tool, das alle Probleme löst. Beginnen Sie mit den integrierten Windows-Tools (Event Viewer, Zuverlässigkeitsmonitor, Ressourcenmonitor, Geräte-Manager). Denken Sie daran, Ihre Daten immer zu sichern, bevor Ihr System erhebliche Änderungen an Ihrem System vornimmt.