Auf Ubuntu gibt es kein einziges "Netadmin" -Kennwort. Das Benutzerkonto mit administrativen Berechtigungen gegenüber Networking kann je nach Einrichtung des Systems variieren. Hier finden Sie jedoch eine Aufschlüsselung gemeinsamer Szenarien und der Verwaltung von Networking auf Ubuntu:
Benutzerrechte verstehen und `sudo`
* `root` Konto: In der Vergangenheit hatten Unix -Systeme, einschließlich Linux, ein "Root" -Konto mit uneingeschränktem Zugriff. Ubuntu deaktiviert aus Sicherheitsgründen das "Root` -Konto" standardmäßig. Stattdessen verwendet es "sudo" (Super -User DO), um autorisierten Benutzern temporäre Root -Berechtigungen zu gewähren.
* `sudo` privileges: Wenn Sie Ubuntu installieren, erstellen Sie normalerweise ein Benutzerkonto. Während des Installationsprozesses werden normalerweise gefragt, ob Sie diesem Benutzer zu einem Administrator machen möchten. Wenn Sie Ja wählen, wird dieser Benutzer zur "sudo` -Gruppe" hinzugefügt. Mitglieder der "sudo" -Gruppe können Befehle als "root" ausführen, indem sie sie mit `sudo` vorfixieren.
* Administratorkonto (en): Das Benutzerkonto, das Sie während des Installationsprozesses erstellen, für den Sie administrative Berechtigungen erhalten, ist effektiv Ihr "Netadmin" -Konto. Sie verwenden sein Passwort zusammen mit "sudo", um administrative Netzwerkaufgaben auszuführen.
Verwalten von Netzwerken (gemeinsame Befehle und zugehörige Passwörter)
Die meisten Netzwerkaufgaben erfordern Root -Berechtigungen, sodass Sie "sudo" mit den Befehlen verwenden. So funktioniert es in der Praxis:
1. Netzwerkkonfiguration (schreibgeschützt) prüfen
* `IP ADDR Show`:Zeigt Netzwerkschnittstellen und IP -Adressen an. (Für die grundlegende Betrachtung ist "sudo" nicht erforderlich)
* `ifconfig`:(muss möglicherweise` net-tools` installieren, wenn nicht vorhanden:`sudo apt install net-tools`). Zeigt auch Schnittstelleninformationen an. (Für die grundlegende Betrachtung ist "sudo" nicht erforderlich)
* `Route -n`:Zeigt die Routing -Tabelle an. (Für die grundlegende Betrachtung ist "sudo" nicht erforderlich)
* `cat/etc/network/interfaces":Zeigt die Netzwerkkonfigurationsdatei (ältere Methode) an. (Benötigt "sudo", um zu bearbeiten, aber nicht zu `cat`)
* `cat/etc/netplan/*. yaml`:Zeigt die NetPlan -Konfigurationsdateien (neuere Methode) an. (Benötigt "sudo", um zu bearbeiten, aber nicht zu `cat`)
* `SystemCtl Status networking`:Überprüft den Status des Netzwerkdienstes. (Für die grundlegende Betrachtung ist "sudo" nicht erforderlich)
* `nmcli allgemeiner Status":Überprüft den Status von NetworkManager. (Für die grundlegende Betrachtung ist "sudo" nicht erforderlich)
2. Netzwerkkonfiguration ändern (erfordert `sudo` und das Kennwort des Benutzers * mit Sudo -Berechtigungen)
* Verwenden von `ifconfig` (ältere Methode, oft entmutigt):
* `sudo ifconfig ETH0 192.168.1.10 NETMASK 255.255.255.0`:weist einer Schnittstelle eine IP -Adresse zu. Sie werden für das Kennwort * (das Administratorkonto) aufgefordert.
* `sudo ifconfig ETH0 DOWN`":Bringt eine Schnittstelle nach unten. *Das Passwort Ihres Benutzers*.
* `sudo ifconfig Eth0 up``:bringt eine Schnittstelle auf. *Das Passwort Ihres Benutzers*.
* Verwenden von `ip` (Moderner Ersatz für` ifconfig`):
* `sudo ip adDr add 192.168.1.10/24 Dev Eth0`:Zuweist eine IP -Adresse. *Das Passwort Ihres Benutzers*.
* `sudo ip link set ETH0 DOWN` *Das Passwort Ihres Benutzers*.
* `sudo ip link set ETH0 UP` *Das Passwort Ihres Benutzers*.
* " *Das Passwort Ihres Benutzers*.
* Konfigurationsdateien bearbeiten (anhaltende Änderungen - Empfohlen):
* `netplan` (neuere Ubuntu -Version): NetPlan ist das Standard -Netzwerkkonfiguration -Tool. Konfigurationsdateien befinden sich in `/etc/netplan/`. Sie sind YAML -Dateien.
* `sudo nano/etc/netplan/01-network-Manager-all.yaml` (oder ähnlicher Dateiname). *Das Passwort Ihres Benutzers*.
* Bearbeiten Sie die Datei, um Ihr Netzwerk zu konfigurieren. * Überprüfen Sie die YAML -Syntax sorgfältig.* YAML ist sehr empfindlich gegenüber Eindringen.
* `sudo netplan anwenden":Wendet die Änderungen an. *Das Passwort Ihres Benutzers*. Dadurch werden die Networking -Dienste neu gestartet.
* `/etc/network/interfaces` (ältere Ubuntu -Versionen): Diese Datei wird zum Konfigurieren von Netzwerkschnittstellen in älteren Versionen verwendet.
*`sudo nano/etc/network/interfaces`:*Das Passwort Ihres Benutzers *.
* Bearbeiten Sie die Datei, um Ihr Netzwerk zu konfigurieren.
* `sudo systemCTL Neustart Networking":Starten Sie den Networking -Dienst neu, um die Änderungen anzuwenden. *Das Passwort Ihres Benutzers*.
* Verwenden von `networkManager` (GUI und Befehlszeilen-Tool): NetworkManager wird häufig in Desktop -Umgebungen verwendet, um Netzwerkverbindungen zu verwalten.
* `nmcli`:Befehlszeilenschnittstelle zu NetworkManager.
* `sudo nmcli Verbindung ändern ETH0 IPV4.Addresses 192.168.1.10/24 IPV4.Gateway 192.168.1.1 IPV4.DNS 8.8.8.8`:Ändert eine Verbindung. *Das Passwort Ihres Benutzers*.
* `sudo nmcli Verbindung up ETH0`:Bringt eine Verbindung auf. *Das Passwort Ihres Benutzers*.
* `sudo nmcli connection Down Eth0``:Bringt eine Verbindung nach unten. *Das Passwort Ihres Benutzers*.
* GUI: Sie können das grafische Netzwerkmanager -Applet (normalerweise im Systemfach) verwenden, um Verbindungen zu konfigurieren. Sie werden für das Kennwort * (das Administratorkonto) für das Kennwort Ihres Benutzers aufgefordert.
Wichtige Hinweise:
* Sicherheit: Seien Sie immer vorsichtig, wenn Sie Netzwerkkonfigurationsdateien bearbeiten. Falsche Einstellungen können verhindern, dass Ihr System eine Verbindung zum Netzwerk herstellt.
* Backup: Bevor Sie Änderungen an einer Konfigurationsdatei vornehmen, ist es eine gute Idee, eine Sicherungskopie zu erstellen. Zum Beispiel:`sudo cp /etc/netplan/01-network-manager-all.yaml/etc/netplan/01-Network-manager-all.yaml.bak`
* Welche Methode zu verwenden: "Netplan" ist die bevorzugte Methode zu neueren Ubuntu -Systemen (18.04 und später). "NetworkManager" eignet sich gut für die Verwaltung von Verbindungen auf Desktops, insbesondere auf drahtlosen Netzwerken. Das Bearbeiten von `/etc/network/interfaces` ist immer noch möglich, aber seltener.
So bestimmen Sie Ihr Administratorkonto
1. Überprüfen Sie die Gruppe "sudo": Führen Sie diesen Befehl in einem Terminal aus:
`` `bash
Gruppieren Sie Ihren_usernamen
`` `
Ersetzen Sie `your_username` durch Ihren tatsächlichen Benutzernamen. Wenn die Ausgabe `sudo` enthält, verfügt Ihr Konto über Administratorrechte.
2. Überprüfen Sie die Datei `/etc/sudoers` (erweitert): Diese Datei definiert, welche Benutzer und Gruppen `sudo` verwenden können. * Seien Sie sehr vorsichtig, wenn Sie diese Datei bearbeiten!* Ein Fehler kann Sie aus Ihrem System abschließen.*
`` `bash
sudo visudo
`` `
Suchen Sie nach Zeilen, die Benutzern oder Gruppen Berechtigungen gewähren. Zeilen wie:
`` `
your_username alle =(alle:alle) alle
%sudo alle =(alle:alle) alle
`` `
Diese Zeilen geben an, dass "Your_username" und Mitglieder der "sudo" -Gruppe vollständige "sudo" -Rivilegien haben.
Zusammenfassend: Das "Netadmin" -Kennwort ist das Kennwort für das Benutzerkonto, das Sie während der Ubuntu -Installation erstellt haben, für die Sie administrative Berechtigungen gegeben haben (d. H. Das Konto, das ein Mitglied der "sudo" -Gruppe ist). Sie verwenden dieses Passwort mit dem Befehl `sudo`, um Netzwerkaufgaben auszuführen.