`:Das neue Passwort, das Sie festlegen möchten. Wenn Sie dies weglassen, werden Sie für ein neues Passwort aufgefordert.
Beispiele:
* Um Ihr eigenes Passwort zu ändern (wenn Sie Ihr aktuelles Passwort kennen und das neue Passwort direkt angeben möchten):
`` `
Netto -Benutzer Ihr Username YourNewPassword
`` `
Ersetzen Sie `yourSeName` durch Ihren tatsächlichen Benutzernamen und` yourNewPassword` durch Ihr gewünschtes Passwort. Hinweis: Das Passwort ist beim Eingeben auf dem Bildschirm sichtbar. Seien Sie also vorsichtig, wenn andere da sind.
* , um Ihr eigenes Passwort zu ändern und aufgefordert zu werden, das Passwort sicher einzugeben (empfohlen):
`` `
Netto -Benutzer Ihr Benutzername *
`` `
Nach dem Ausführen dieses Befehls werden Sie aufgefordert, das neue Passwort zweimal einzugeben (zur Bestätigung). Das Passwort wird auf dem Bildschirm * nicht * angezeigt.
* , um das Passwort eines anderen Benutzers zu ändern (wenn Sie ein Administrator sind):
`` `
NET -Benutzer AndereUnername YourNewPassword
`` `
Ersetzen Sie "OtherUnername" durch den Benutzernamen des anderen Kontos und "yourNewPassword" durch das gewünschte neue Passwort für dieses Konto. Auch hier ist die Verwendung von `*` besser für die Sicherheit.
Beispiel mit `*` für eine sichere Eingabeaufforderung:
`` `
NET -Benutzer Bob *
`` `
In der Eingabeaufforderung werden Sie dann aufgefordert:
`` `
Geben Sie ein Passwort für den Benutzer ein:
Kennwort eingeben, um zu bestätigen:
Der Befehl wurde erfolgreich abgeschlossen.
`` `
3. Wichtige Überlegungen für Fenster:
* Administratorrechte: Sie müssen die Eingabeaufforderung als Administrator ausführen, um Passwörter für andere Benutzer zu ändern. Sie können normalerweise Ihr eigenes Passwort ohne Administratorrechte ändern, wenn Sie Ihr aktuelles Passwort kennen. Die Verwendung der Option "*" erfordert jedoch im Allgemeinen Verwaltungsrechte aus Sicherheitsgründen, selbst aus eigener Konto.
* Passwortkomplexität: Windows kann die Kennwortkomplexitätsregeln (Mindestlänge, Zeichentypen) durchsetzen. Wenn das von Ihnen ausgewählte Passwort diese Regeln nicht erfüllt, fällt der Befehl mit einer Fehlermeldung fehl. Die genauen Regeln sind in der lokalen Sicherheitsrichtlinie oder in der Gruppenrichtlinie konfigurierbar.
* Kontosperrung: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie versuchen, das Passwort eines anderen Benutzers zu ändern. Wenn Sie zu viele falsche Versuche unternehmen, kann das Konto gesperrt werden.
* Leerzeichen in Benutzernamen: Wenn der Benutzername Leerzeichen enthält, beitragen
* versteckte Passwörter: Die Eingabeaufforderung zeigt Ihr neues Passwort bei Verwendung * nicht an. Wenn Sie nicht * *verwenden *, ist Ihr Passwort auf dem Bildschirm deutlich sichtbar. Verwenden Sie dies also nicht, wenn andere Personen in der Nähe sind.
Linux (Bash/Terminal)
1. ein Terminal öffnen: Sie müssen ein Terminalfenster öffnen. Dies befindet sich normalerweise in Ihrem Anwendungsmenü (häufig unter "Dienstprogramm" oder "Systemwerkzeuge").
2. Verwenden Sie den Befehl `passwd`:
* Um Ihr eigenes Passwort zu ändern:
`` `bash
Passwd
`` `
In diesem Befehl werden Sie aufgefordert, Ihr aktuelles Passwort und Ihr neues Passwort (zweimal zur Bestätigung) einzugeben. Die Passwörter werden auf dem Bildschirm * nicht * angezeigt.
* Das Passwort eines anderen Benutzers (erfordert Root -Berechtigungen):
`` `bash
sudo passwd
`` `
Ersetzen Sie `` durch den Benutzernamen des anderen Kontos. "sudo" ist notwendig, da das Ändern anderer Benutzer die Kennwörter der anderen Benutzer erfordert Root (Administrator-) Berechtigungen. Sie werden für * Ihr * Passwort (das Passwort des Benutzers, das den Befehl "sudo` ausgeführt) aufgefordert, zu bestätigen, dass Sie über die erforderlichen Berechtigungen verfügen. Anschließend werden Sie aufgefordert, das neue Kennwort für den Zielbenutzer zweimal einzugeben.
3. Wichtige Überlegungen für Linux:
* Root -Privilegien: Das Ändern des Kennworts eines anderen Benutzers erfordert Root -Berechtigungen, die normalerweise mit `sudo` erhalten werden.
* Sicherheit: Der Befehl "passwd" verwendet sichere Methoden, um Kennwortänderungen zu verarbeiten. Die Passwörter werden nicht auf dem Bildschirm angezeigt und werden normalerweise vor dem Speichern von Hash und Salzen gehasht und gesalzen.
* Passwortkomplexität: Linux -Systeme haben häufig Anforderungen an die Kennwortkomplexität (Mindestlänge, Zeichentypen). Die Regeln sind im Allgemeinen in der Datei "/etc/pam.d/Common-Password" (oder in einer ähnlichen Konfigurationsdatei, abhängig von der Verteilung) definiert.
* Kontosperrung: Seien Sie wie bei Windows vorsichtig, wenn Sie versuchen, das Kennwort eines anderen Benutzers zu ändern. Zu viele falsche Versuche könnten je nach Systemkonfiguration zu einer Kontosperrung führen.
* Spezifische Verteilungen: Während der Befehl "passwd" Standard ist, können die spezifischen Konfigurationsdateien und -methoden zur Durchsetzung von Kennwortrichtlinien zwischen verschiedenen Linux -Verteilungen (z. B. Ubuntu, Fedora, CentOS) geringfügig variieren. In der Dokumentation für Ihre spezifische Verteilung finden Sie Einzelheiten.
Schlüsselunterschiede zwischen Windows und Linux:
* Befehl: Windows verwendet `net user``, während Linux` passwd` verwendet.
* Administratorrechte: Beide erfordern Administratorberechtigte, um Kennwörter für andere Benutzer zu ändern. Die Methode zum Erhalten dieser Berechtigungen unterscheidet sich jedoch unterscheidet sich (Windows:Eingabeaufforderung als Administrator ausführen; Linux:`sudo`).
* Sicherheit: Beide Systeme verarbeiten Kennwortänderungen sicher (Kennwörter werden nicht auf dem Bildschirm angezeigt), aber Linux verwendet normalerweise stärkere Hashing- und Salzalgorithmen zum Speichern von Kennwörtern.
* Durchsetzung der Passwortkomplexität: Beide erzwingen die Passwortkomplexität, die spezifischen Regeln und Konfigurationsdateien unterscheiden sich jedoch.
Allgemeine Sicherheits -Best Practices für Passwörter:
* Verwenden Sie starke Passwörter:
* Mindestens 12 Zeichen (länger ist besser).
* Eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen.
* Vermeiden Sie leicht erratene Informationen (Namen, Geburtstage, Wörterbuchwörter).
* Verwenden Sie keine Passwörter wieder: Verwenden Sie für jedes Konto ein eindeutiges Passwort.
* Verwenden Sie einen Passwort -Manager: Erwägen Sie, einen Passwort -Manager zu verwenden, um Ihre Passwörter zu generieren und sicher zu speichern.
* Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) aktivieren: Aktivieren Sie nach Möglichkeit MFA für zusätzliche Sicherheit. Dies erfordert einen zweiten Authentifizierungsfaktor (z. B. einen Code, der an Ihr Telefon gesendet wird) zusätzlich zu Ihrem Passwort.
* Software auf dem Laufenden halten: Halten Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Software mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem Laufenden.
* vorsichtig vor dem Phishing: Seien Sie vorsichtig mit Phishing -E -Mails und Websites, die versuchen, Sie dazu zu bringen, Ihr Passwort anzugeben.
Denken Sie daran, ein starkes und sicheres Passwort zu wählen und es sicher zu halten!