Es gibt keinen einzigen "Standard", der von mehreren Anbietern akzeptiert und verwendet wird, um VPNs mit einer Mischung von Gerätetypen zu verbinden. Es gibt jedoch mehrere
Protokolle und Technologien Dies erleichtert dies, häufig mit unterschiedlichen Kompatibilitäts- und Feature -Sets, abhängig vom spezifischen Anbieter und den beteiligten Geräten.
Hier ist eine Aufschlüsselung gemeinsamer Ansätze:
Protokolle:
* ipsec (Internet -Protokollsicherheit): IPSec ist als das ausgereiftste und sicherste VPN -Protokoll anerkannt und bietet eine starke Authentifizierung und Verschlüsselung. Es wird häufig für Site-to-Site-VPNs verwendet, kann aber auch für den Fernzugriff verwendet werden.
* ikev1 (Internetschlüssel -Exchange Version 1): Ein gut etablierter Standard für IPSec-Verhandlungen, die flexible Konfigurationen und eine starke Sicherheit bietet.
* ikev2 (Internetschlüssel -Exchange Version 2): Eine neuere und effizientere Version von IKE, die häufig in modernen VPN -Bereitstellungen für die verbesserten Leistungs- und Mobilitätsfunktionen verwendet wird.
* openVPN: Ein Open-Source-VPN-Protokoll, das für seine Flexibilität und einfache Implementierung bekannt ist. Es bietet eine starke Verschlüsselung und verschiedene Konfigurationsoptionen, wodurch es sowohl für den kommerziellen als auch für den persönlichen Gebrauch beliebt ist.
* SSL/TLS (sichere Sockelschicht-/Transportschichtsicherheit): SSL/TLS wird hauptsächlich für Webverkehr verwendet und kann auch für VPNs verwendet werden, insbesondere für Remote -Zugriffsszenarien.
Lieferantenspezifische Lösungen:
* proprietäre Protokolle: Einige Anbieter verwenden ihre eigenen proprietären Protokolle für VPN -Verbindungen. Diese Protokolle bieten möglicherweise einzigartige Funktionen oder Optimierungen, die die Interoperabilität mit Geräten anderer Anbieter typischerweise einschränken.
* API -Integrationen: Einige Anbieter bieten APIs (Anwendungsprogrammierschnittstellen) an, die eine Integration in andere VPN -Lösungen oder Netzwerkverwaltungssysteme ermöglichen und Interoperabilität und Automatisierung ermöglichen.
wichtige Überlegungen zur Interoperabilität:
* Protokollunterstützung: Stellen Sie sicher, dass beide Anbieter dieselben VPN -Protokolle wie IPSec oder OpenVPN unterstützen.
* Konfigurationskompatibilität: Überprüfen Sie, ob die Konfigurationsoptionen und Einstellungen zwischen den Anbietern kompatibel sind. Dies umfasst Dinge wie Authentifizierungsmethoden, Verschlüsselungsalgorithmen und Netzwerkadressierung.
* Interoperabilitätstest: Erwägen Sie, Interoperabilitätstests mit den spezifischen Anbietergeräten durchzuführen, um die Kompatibilität und Funktionalität zu überprüfen.
Empfehlung:
Während es keinen einzigen "Standard" gibt, eine Kombination von ipsec (ikev1 oder ikev2), openVPN und SSL/TLS Protokolle sind im Allgemeinen ein guter Ausgangspunkt für die Interoperabilität zwischen VPNs verschiedener Anbieter. Berücksichtigen Sie Ihre spezifischen Anforderungen, Sicherheitsanforderungen und Ihre Kompatibilität, bevor Sie ein Protokoll oder eine Lieferanten-spezifische Lösung auswählen.