Im Kontext von DOS (Disk -Betriebssystem) existiert BIOS nicht in * DOS; BIOS ist vielmehr die Software, die * vor * dos ausgeführt wird. BIOS steht für Basic Input/Output -System. Es ist Firmware, die sich auf einem ROM-Chip (schreibgeschützt) auf dem Motherboard Ihres Computers befindet.
Seine Rolle ist entscheidend:
* Post (Power-On-Selbsttest): Wenn Sie Ihren Computer einschalten, führt das BIOS eine Reihe von Tests durch, um zu überprüfen, ob die Hardware korrekt funktioniert. Dazu gehört die Überprüfung der CPU, des Speichers und der verschiedenen Peripheriegeräte.
* Boot -Geräteauswahl: Das BIOS sucht dann nach einem bootfähigen Gerät (wie einer Festplatte, einer Diskette oder einem USB -Laufwerk), das ein Betriebssystem enthält. Dies basiert auf der Startreihenfolge, die Sie normalerweise in den BIOS -Einstellungen konfigurieren können.
* Laden des Startsektors: Sobald ein bootfähiges Gerät gefunden wurde, lädt das BIOS den Startsektor des Betriebssystems (im Fall von DOS wäre dies der erste Sektor der Startdiskette).
* Basis -E/A -Dienste anbietet: Auch nach DOS-Lasten bietet das BIOS DOS und Anwendungen weiterhin niedrigrangige Eingangs-/Ausgangsdienste an, z. B. den Zugriff auf Tastatur-, Maus-, Bildschirm- und Festplattenantriebe. Dies ist entscheidend, da DOS selbst diese nicht direkt auf Hardwareebene kontrolliert.
Im Wesentlichen fungiert das BIOS als Vermittler zwischen der Hardware des Computers und dem Betriebssystem (wie DOS). Es initialisiert die Hardware und bereitet das System damit vor, dass das Betriebssystem die Kontrolle übernimmt. Ohne ein funktionierendes BIOS könnte DOS (oder ein anderes Betriebssystem) nicht laden und ausführen.