Der spezielle Speicherchip, bei dem BIOS-Konfigurationsdaten gespeichert werden Chip.
Es ist zwar kein Speicherchip im traditionellen Sinne (wie RAM), aber es handelt sich um eine Art nichtflüchtiges Speicher, der seine Daten behält, selbst wenn der Computer ausgeschaltet wird. Dies macht es ideal für die Speicherung von BIOS -Einstellungen, die über die Stromzyklen hinweg beständig sein müssen.
Hier ist, warum es CMOs heißt:
* cmos ist eine bestimmte Art von Halbleitertechnologie, die in der Konstruktion des Chips verwendet wird. Es ist bekannt für seinen geringen Stromverbrauch, was es für die immer zukünftige Art der BIOS-Einstellungen geeignet ist.
* nichtflüchtiges bedeutet, dass die Daten auch dann gespeichert werden, wenn die Leistung ausgeschaltet ist. Dies unterscheidet sich von RAM, der volatil ist und seine Daten verliert, wenn Strom verloren geht.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass:
* Der Begriff "CMOs" wird häufig synonym verwendet, wobei der CMOS -Batterie Das macht den CMOS -Chip.
* Moderne Motherboards verwenden häufig einen anderen nichtflüchtigen Speicher für BIOS-Einstellungen, wie z. B. Flash-Speicher aber sie behalten den Namen "CMOs" aus historischen Gründen immer noch.
Während der tatsächliche Chip in einigen neueren Systemen möglicherweise nicht CMOs ist, bezieht sich der Begriff "CMOs" immer noch auf den Speicherort der BIOS -Einstellungen.