Hardwareunterstützung für Demand Paging
Demand Paging, eine virtuelle Speichertechnik, basiert auf mehreren Hardware -Funktionen, um effizient zu arbeiten. Diese Funktionen tragen dazu bei, den Datenfluss zwischen dem Hauptspeicher und dem Sekundärspeicher zu verwalten und ein nahtloses Benutzererlebnis zu gewährleisten und gleichzeitig den Speicheraufwand zu minimieren.
Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der wesentlichen Hardware -Unterstützung für Demand Paging:
1. Speicherverwaltungseinheit (MMU):
* Adressübersetzung: Die MMU ist die Kernkomponente, die für die Übersetzung virtueller Adressen verantwortlich ist, die von der CPU in physische Adressen im Hauptspeicher erzeugt werden. Diese Übersetzung ist entscheidend für die Nachfrage -Paging, da das System auf Seiten auf Anfrage zugreifen kann, ohne dass alle Seiten gleichzeitig im Speicher sein müssen.
* Page Table Management: Die MMU verwaltet auch die Seitentabelle, eine Datenstruktur, die virtuelle Seiten im Speicher auf physische Rahmen ordnet. Diese Tabelle wird dynamisch aktualisiert, wenn die Seiten geladen und ausgetauscht werden.
* Seitenfehlerhandhabung: Wenn ein Seitenfehler auftritt (versuchen Sie, auf eine Seite zuzugreifen, die derzeit nicht im Speicher ist), signalisiert die MMU an das Betriebssystem, wodurch eine Seitenfehler -Handler -Routine ausgelöst wird.
2. Sekundärspeicherung:
* Schneller Zugriff: Sekundärspeicher (normalerweise Festplatten oder SSDs) wird verwendet, um die Seiten nicht im Hauptspeicher zu speichern. Für eine effektive Nachfrage -Paging muss der Sekundärspeicher in der Lage sein, die erforderlichen Seiten schnell abzurufen.
* große Kapazität: Die sekundäre Speicherung muss ausreichend Kapazität haben, um alle Seiten des virtuellen Adressraums zu speichern.
3. Hardwareunterstützung für Seitenersatzalgorithmen:
* Seiten Tabelle Einträge: In den Seitenstabeinträgen müssen Informationen wie die physische Adresse der Seite, das Vorhandensein (angeben, ob sich die Seite derzeit im Speicher befindet) und Änderungen (um Änderungen an der Seite zu verfolgen).
* Hardware -Zähler: Einige Architekturen umfassen Hardware -Zähler, um die Frequenz der Seitenzugriffs zuzuspüren, oder andere Metriken, die von Seiten -Ersatz -Algorithmen (z. B. LRU, FIFO) verwendet werden. Diese Informationen helfen bei der Optimierung von Entscheidungen mit den Seitenwechsel.
4. Speicherschutzmechanismen:
* Seite Tabelle Zugriffskontrolle: Die MMU sollte die Mechanismen für Zugriffskontrollmechanismen der Seite Tabelle unterstützen, um zu verhindern, dass Prozesse auf nicht autorisierte Seiten zugreifen. Dies sorgt für Speichersicherheit und Datenintegrität.
* Hardwareschutzmechanismen: Hardwareschutzmechanismen wie Speichersegmentierung und Paging sind unerlässlich, um zu verhindern, dass Programme auf Speicherbereiche außerhalb ihres zugewiesenen virtuellen Adressraums zugreifen.
5. Interrupt -Mechanismus:
* Seitenfehler unterbricht: Das System stützt sich auf Interrupts to Signal -Seitenfehler. Dieser Interrupt -Mechanismus ermöglicht es dem Betriebssystem, die erforderlichen Aktionen wie das Abrufen der fehlenden Seite aus dem Sekundärspeicher und die Aktualisierung der Seitentabelle zu ergreifen.
6. Taktmechanismus:
* Timing: Einige Seiten -Austauschalgorithmen wie das Altern verwenden einen Taktmechanismus, um die Zugriffszeiten der Seite zu verfolgen. Diese Informationen identifizieren weniger häufig zugegriffenen Seiten, wodurch sie wahrscheinlich die Wahrscheinlichkeitskandidaten für den Austausch ergeben.
Beispiel:
Betrachten Sie ein einfaches Beispiel für ein System, das ein Programm mit einem virtuellen Adressraum von 4 GB ausführt. Der Hauptspeicher enthält nur 1 GB, und der Rest des Programms liegt auf der Festplatte.
1. Wenn die CPU versucht, auf eine Seite zuzugreifen, die sich nicht im Speicher befindet, tritt ein Seitenfehler auf.
2. Die MMU löst einen Interrupt aus und signalisiert das Betriebssystem, um den Seitenfehler zu verarbeiten.
3. Das Betriebssystem lokalisiert die fehlende Seite auf der Festplatte.
4. Das Betriebssystem wählt eine Seite im Speicher aus, die ersetzt (unter Verwendung eines Seiten -Austauschalgorithmus) und auf die Festplatte schreibt.
5. Die fehlende Seite wird von der Festplatte in den befreiten Speicherplatz geladen.
6. Die Seitentabelle wird aktualisiert, um die neue Speicherzuordnung widerzuspiegeln.
7. Die CPU setzt die Ausführung fort und kann nun auf die zuvor fehlende Seite zugreifen.
Zusammenfassend:
Demand Paging basiert auf einer Kombination aus Hardware- und Softwarekomponenten, um den virtuellen Speicher effizient zu verwalten. Die MMU-, Sekundärspeicher-, Seitentabelle und andere Hardware -Supportfunktionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Ermöglichung des nahtlosen Betriebs von Demand Paging und ermöglichen eine effiziente Speicherverwaltung und eine effektive Ressourcenauslastung.