Diese Aussage ist teilweise wahr, braucht jedoch eine gewisse Klarstellung.
Hier ist eine Aufschlüsselung:
* BIOS (Basis -Eingang/Ausgangssystem): Das BIOS ist ein Firmware -Programm, das Hardwarekomponenten initialisiert und testet, wenn ein Computer startet. Es bietet auch grundlegende Eingangs-/Ausgangsfunktionen (E/A) für das Betriebssystem.
* Gerätekommunikation: Geräte kommunizieren mit der CPU mit Interrupt -Anforderungen (IRQs) . IRQs sind Signale, die den normalen Betrieb der CPU unterbrechen, sodass das Gerät mit der CPU kommunizieren kann.
* DMA (direkter Speicherzugriff): Geräte können auch DMA verwenden, um direkt auf Speicher zuzugreifen und die CPU zu umgehen. Dies ist besonders nützlich für Hochgeschwindigkeitstransfers wie Grafikdaten.
Also, was macht die BIOS?
Das BIOS verwaltet die für IRQs oder DMA verwendeten Kommunikationsleitungen nicht direkt. Stattdessen konfiguriert es die Hardware Das behandelt diese Kommunikationsmethoden.
* irqs: Das BIOS weist während des Startvorgangs bestimmten Geräten IRQs zu. Dies stellt sicher, dass jedes Gerät eine einzigartige Kommunikationslinie zur CPU hat.
* DMA: Das BIOS konfiguriert den DMA -Controller, der die direkten Speicherzugriffsanforderungen von Geräten verwaltet.
Kurz gesagt: Während das BIOS eine entscheidende Rolle beim Aufbau der Kommunikation zwischen Geräten und der CPU spielt, verwaltet es die Kommunikationslinien nicht direkt selbst. Diese Aufgabe wird von speziellen Hardwarekomponenten wie dem Interrupt -Controller und dem DMA -Controller übernommen.