Es ist unmöglich, definitiv zu sagen, welche CPU auf diese Weise hergestellt wird, da die Hersteller ihre internen Produktionsprozesse nicht immer öffentlich offenlegen.
Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass einige CPUs, insbesondere diejenigen mit hoher Kernzahl, mit einem oder mehreren behinderten Kernen hergestellt werden. Hier ist der Grund:
* ergibt: Siliziumwafer, die zur Herstellung von CPUs verwendet werden, sind nicht perfekt. Einige haben Mängel, die bestimmte Kerne unbrauchbar machen. Anstatt den gesamten Chip abzuwerfen, können die Hersteller den fehlerhaften Kern deaktivieren und als Prozessor mit niedrigerem Kern-Count verkaufen.
* Binning: Auch wenn der Kern selbst funktionsfähig ist, erfüllt er möglicherweise nicht die Leistungsstandards für das High-End-Modell. Es kann dann auf ein niedrigeres Modell mit weniger Kernen festgehalten werden.
* Marktsegmentierung: Durch Deaktivieren von Kernen können Hersteller unterschiedliche SKUs (Aktienbehörden) innerhalb einer Prozessorfamilie anbieten und unterschiedliche Preispunkte und Leistungsbedürfnisse erfüllen. Diese Strategie hilft, den Gewinn zu maximieren, indem er Chips verkauft, die ansonsten unbrauchbar wären.
Beispiele:
* Obwohl keine direkte Bestätigung von behinderten Kernen, wurde beobachtet, dass einige AMD -Ryzen -Prozessoren eine höhere Kernzahl als die beworbene SKU aufweisen, was auf das Vorhandensein behinderter Kerne hinweist.
* Intel hat auch zugegeben, dass sie ihre CPUs verblüfft, aber sie haben die Praxis der Deaktivierung von Kernen nicht ausdrücklich offengelegt.
Es ist wichtig zu beachten:
* Es gibt keinen zuverlässigen Weg für einen Benutzer, um festzustellen, ob eine bestimmte CPU über einen deaktivierten Kern verfügt.
* Die Leistungseinflüsse eines behinderten Kerns ist im Allgemeinen minimal, es sei denn, die Arbeitsbelastung hängt stark von Multi-Threading ab.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine konkreten Beweise dafür gibt, dass eine bestimmte CPU mit einem behinderten Kern hergestellt wird, aber es ist eine höchstwahrscheinliche Praxis, die Hersteller zur Optimierung ihrer Produktions- und Marktstrategien einsetzen.