Es ist unmöglich, eine einzelne Zahl für die Anzahl der Taktzyklen zu geben, die eine CPU zur Ausführung eines Befehls benötigt. Hier ist der Grund:
* Anweisungskomplexität: Unterschiedliche Anweisungen dauern sehr unterschiedlich. Eine einfache Ergänzung kann nur wenige Zyklen dauern, während eine komplexe Gleitkomma-Berechnung Dutzende oder sogar Hunderte erfordern könnte.
* Pipeline und Caching: Moderne CPUs verwenden Techniken wie Pipelining und Caching, um Anweisungen effizienter auszuführen. Dies bedeutet, dass sich Anweisungen überlappen und parallel ausgeführt werden können, sodass die tatsächliche Zeit pro Anweisungsvariable genommen wird.
* Prozessorarchitektur: Die spezifische Architektur der CPU spielt eine große Rolle. Unterschiedliche Architekturen haben unterschiedliche Anweisungssätze, Taktgeschwindigkeiten und interne Strukturen, die alle die Ausführungszeit beeinflussen.
* Datenabhängigkeiten: Die Reihenfolge der Anweisungen kann von Bedeutung sein. Wenn eine Anweisung vom Ergebnis einer früheren Anweisung abhängt, muss die CPU möglicherweise warten, bevor sie sie ausführen.
Anstelle einer einzelnen Zahl denken Sie über diese Faktoren nach:
* Uhr Geschwindigkeit: Eine schnellere Taktgeschwindigkeit bedeutet, dass Anweisungen schneller ausgeführt werden.
* Anweisungssatz Architektur (ISA): Einige ISAs sind für die Effizienz ausgelegt, während andere für bestimmte Aufgaben ausgelegt sind (wie Multimedia -Verarbeitung).
* Speicherzugriff: Der Zugriff auf Daten aus dem Speicher kann ein Engpass sein, der Zyklen zur Ausführungszeit hinzufügt.
Kurz gesagt, es gibt keine feste Anzahl von Taktzyklen für einen Befehl. Es variiert je nach den oben genannten Faktoren.