Die Konfiguration des Hardware-Systems wird im CMOS-Speicher (Komplementäres Metal-Oxid-Semiconductor) gespeichert .
Hier ist der Grund:
* Nichtflüchtig: Der CMOS -Speicher behält seine Daten, auch wenn der Computer ausgeschaltet wird. Dies ist entscheidend für das Speichern von Informationen wie Startreihenfolge, Datum und Uhrzeit und Hardwareeinstellungen.
* kleine Größe: Der CMOS -Speicher ist klein, in der Regel ein paar Kilobyten, was ausreicht, um die grundlegenden Systemeinstellungen zu speichern.
* batteriebetrieben: Eine kleine Batterie auf dem Motherboard versorgt den CMOS -Speicher und stellt sicher, dass die Daten auch dann intakt bleiben, wenn der Computer ausgeschaltet ist.
Welche Informationen werden in CMOs gespeichert?
* Boot -Bestellung: Ermittelt die Reihenfolge, in der der Computer auf ein bootfähiges Gerät überprüft (Festplatte, USB -Laufwerk usw.).
* Datum und Uhrzeit: Verwaltet die Systemuhr, auch wenn der Computer ausgeschaltet ist.
* Systemeinstellungen: Enthält Einstellungen wie die Tastatursprache, die Mausgeschwindigkeit und die Festplattenkonfiguration.
* Passwort: Kann ein BIOS -Passwort für zusätzliche Sicherheit speichern.
* Systeminformationen: Grundlegende Systeminformationen wie der Prozessortyp, die RAM -Größe und die Seriennummer.
Zugriff auf CMOs:
Sie können auf das CMOS -Setup (auch als BIOS -Setup bezeichnet) zugreifen, indem Sie eine bestimmte Taste (normalerweise löschen , f2 oder f10 ) während des Boot -Prozesses. Auf diese Weise können Sie die Systemkonfigurationseinstellungen ändern.
Zusammenfassend ist der CMOS-Speicher für die Speicherung der Hardwarekonfiguration und der wesentlichen Einstellungen des Systems wesentlich und sichergestellt