"Virtual Ink" ist kein standardisierter Begriff mit einer einzigen, allgemein anerkannten Definition. Seine Bedeutung hängt stark vom Kontext ab. Im Allgemeinen bezieht es sich auf digitale Darstellungen von handgeschriebenen oder gezogenen Inhalten. Hier sind einige Interpretationen:
* in digitaler Stift und Papiertechnologie: Dies ist wahrscheinlich das häufigste Verständnis. Virtuelle Tinte bezieht sich auf die digitalen Daten, die die von einem Stift auf einer digitalen Schreibfläche erzeugten Striche (wie ein Tablet oder E-Reader) darstellen. Diese Daten werden normalerweise als Vektoren oder Bitmaps gespeichert und können wie jede andere digitale Datei manipuliert und gespeichert werden.
* In der digitalen Signaturtechnologie: Hier kann sich "virtuelle Tinte" auf die digitale Darstellung einer elektronisch erfassten Signatur beziehen. Dies unterscheidet sich von einem einfachen Bild einer Signatur; Es enthält häufig biometrische Daten, die die Authentizität überprüfen.
* in breiter digitaler Kunst und Design: Lockerer könnte virtuelle Tinte auf jedes digitale Zeichnungs- oder Malwerkzeug verweisen, das die Erfahrung der Verwendung herkömmlicher Tinte simuliert. Dies umfasst eine breite Palette von Software und Anwendungen, von einfachen Zeichnungsprogrammen bis hin zu hochentwickelten digitalen Malsuiten.
Betrachten Sie im Wesentlichen, wenn Sie "virtuelle Tinte" sehen, den Kontext, um seine genaue Bedeutung zu verstehen. Es bezieht sich immer auf die digitale Simulation oder Darstellung des Schreibens oder Zeichnens mit Tinte.