Drucker in den amerikanischen Kolonien verwendeten im Vergleich zum modernen Druck relativ einfache, aber arbeitsintensive Werkzeuge. Ihre Werkzeuge fielen in diese Kategorien:
Komposition und Handhabung eingeben:
* Fälle Typ: Abteilungen, die einzelne Typsteile (Buchstaben, Zahlen, Interpunktion) hält, sind alphabetisch und in der gemeinsamen Verwendungsfrequenz angeordnet. Diese waren normalerweise hölzern, und in der oberen Gehäuse wurden Großbuchstaben in der unteren Gehäuse in Kleinbuchstaben entgegengebracht.
* Typ: Einzelne Metallstücke, gegossen von Blei- oder Bleilegierungen. Sie wurden sorgfältig behandelt, um Schäden zu vermeiden.
* Stick komponieren: Ein Metallrahmen, mit dem Typen vom Typ gehalten und angeordnet werden, während ein Absatz festgelegt wird.
* Raumregeln und Quads: Dünne Metallstücke, mit denen Wörter und Linien in einem Absatz für eine konsistente Formatierung speichern.
* Mallet: Wird verwendet, um den Typ sorgfältig in den Komponierstock zu tippen.
* Korrektoradermarken: Ein System von Symbolen, die zur Vermittlung von Korrekturen an den Kompositor verwendet werden.
Drücken und Einstieg:
* Druckmaschine: In erster Linie die gemeinsame Schraubenpresse, eine manuell betätigte Maschine, die den Tintenart gegen das Papier drückte. Später in der Kolonialzeit haben einige größere Geschäfte möglicherweise fortgeschrittenere (wenn noch manuelle) Pressen.
* Brayer: Eine Handrolle, die verwendet wird, um Tinte gleichmäßig über den Typ zu verteilen.
* Tinte: In der Regel schwarze Tinten auf Ölbasis, obwohl gelegentlich farbige Tinten erhältlich waren.
* Papier: In erster Linie handgefertigtes Papier, importiert oder lokal produziert (obwohl die Qualität oft variiert).
* Chase: Ein Metallrahmen, der den Typ während des Druckprozesses sicher an Ort und Stelle hielt.
* Möbel: Holzblöcke zum Ausfüllen von Räumen innerhalb der Verfolgungsjagd, um während des Druckens einen gleichmäßigen Druck zu gewährleisten.
Andere Werkzeuge und Materialien:
* Schneiden und herrschende Werkzeuge: Zum Trimmen von Papier und vielleicht zu dekorativen Elementen.
* Zange: Zum Aufnehmen und Anpassen einzelner Typsteile.
* Awls und Schläge: Möglicherweise für kleinere Reparaturen verwendet.
* Tintenhörner oder Töpfe: Behälter zum Halten der Drucktinte.
* Trocknungsregale: Zum Halten von frisch gedruckten Blättern, damit die Tinte trocknen kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass Drucker oft einfallsreich sein mussten und einige Werkzeuge selbst angepasst oder selbst gemacht haben. Die Raffinesse ihrer Werkzeuge variierte je nach den Ressourcen des Druckers und der Größe ihres Betriebs. Die Werkzeuge waren alle im Vergleich zu den heute verfügbaren mechanisierten Geräten ziemlich einfach.