Ein Techniker würde das Bild eines Herstellers in einem Notizbuch unter Verwendung einer von mehreren Methoden installieren, abhängig von den bereitgestellten Werkzeugen des Herstellers und der spezifischen Situation. Hier sind die häufigsten:
1. Verwenden eines USB -Wiederherstellungsantriebs/Medien:
* Erstellung: Der Hersteller bietet normalerweise Anweisungen und Software (häufig auf seiner Support -Website), um ein bootfähiges USB -Laufwerk mit dem Werksbild zu erstellen. Dies beinhaltet das Herunterladen einer großen ISO -Bilddatei und zum Schreiben eines Tools zum USB -Laufwerk. Es werden üblicherweise Werkzeuge wie Rufus (Windows) oder Radcher (plattformübergreifend) verwendet.
* Installation: Der Techniker steuerte das Notizbuch vom USB -Laufwerk aus (dies erfordert normalerweise die Eingabe der BIOS/UEFI -Einstellungen und das Ändern der Startreihenfolge). Der Installationsprozess wird normalerweise automatisiert und führt den Benutzer durch alle erforderlichen Schritte (z. B. die Festplatte, die Formatierung usw.). Das Notizbuch startet dann neu und startet den ersten Setup -Prozess.
2. Verwenden eines Netzwerkbildes (PXE -Boot):
* Setup: Für diese Methode ist ein Netzwerkserver erforderlich, der das Bild des Herstellers über PXE (Vorabführungsumgebung) bereitstellt. Dies tritt häufiger in größeren Organisationen mit vielen Computern auf.
* Installation: Der Techniker konfiguriert das BIOS/UEFI des Notebooks so, dass sie aus dem Netzwerk starten. Das Notebook lädt dann das Bild vom Server herunter und installiert sie. Diese Methode ist schneller und effizienter für Massenbereitstellungen.
3. Verwenden eines Bereitstellungswerkzeugs (z. B. SCCM, MDT):
* Setup: Dies sind Systemmanagement -Tools, die die automatisierte Bereitstellung von Betriebssystemen und Anwendungen ermöglichen. Das Bild des Herstellers würde in den Bereitstellungsworkflow integriert.
* Installation: Der Techniker muss möglicherweise das Bild remote bereitstellen oder das Notizbuch mit dem Netzwerk anschließen, damit das Bereitstellungstool den Installationsprozess initiiert. Dies bietet die größte Kontrolle und Automatisierung, insbesondere für groß angelegte Bereitstellungen.
4. Direkt von der Festplatte (weniger häufig, erfordert normalerweise spezielle Werkzeuge):
* Setup: Einige Hersteller bieten möglicherweise eine versteckte Partition auf der Festplatte mit dem Werksbild.
* Installation: Das Zugriff und die Verwendung dieses Bildes erfordert häufig spezielle Tools oder Wiederherstellungsversorgungsunternehmen, die vom Hersteller bereitgestellt werden. Diese Methode ist in der Regel ein letztes Ausweg, wenn andere Optionen ausfallen.
Allgemeine Schritte (unabhängig von der Methode):
1. Backup: Vor etwas anderem sollte der Techniker wichtige Daten aus dem Notebook sichern. Das Werksbild löscht alle vorhandenen Daten.
2. BIOS/UEFI -Einstellungen: Der Zugriff auf die BIOS/UEFI -Einstellungen (normalerweise durch Drücken einer bestimmten Taste während des Starts, z. B. Löschen, F2, F10 oder F12), ist entscheidend, um die Startreihenfolge zu ändern, um die Wiederherstellungsmedien- oder Netzwerkstart zu priorisieren.
3. Installationsprozess: Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, die das Tool für Wiederherstellungsmedien oder Bereitstellungen bereitstellen.
4. Treiber: Nach der Installation müssen möglicherweise zusätzliche Treiber für die gesamte Hardware installiert werden, um korrekt zu funktionieren. Diese sind häufig in den Wiederherstellungsmedien enthalten oder sind auf der Support -Website des Herstellers verfügbar.
5. Nach der Installation: Der Techniker würde nach der Installationprüfungen überprüft, um sicherzustellen, dass die gesamte Hardware korrekt funktioniert und das System stabil ist.
Die spezifischen Schritte variieren je nach Hersteller und ausgewählter Methode. Beziehen Sie sich immer auf die Anweisungen des Herstellers für die genaueste und zuverlässigste Anleitung.