Es gibt keinen einzigen Namen für eine elektronische Speicherdatei, in der Unternehmen Kundeninformationen aufbewahren. Der Begriff hängt vom spezifischen Dateiart und dem verwendeten Datenbanksystem ab. Hier sind einige Möglichkeiten:
* Datenbank: Dies ist der allgemeinste Begriff. Kundeninformationen werden normalerweise in einer strukturierten Datenbank gespeichert, die relational (wie MySQL oder PostgreSQL) oder NoSQL (wie MongoDB) sein kann. In der Datenbank befinden sich die Informationen möglicherweise in mehreren Tabellen.
* CRM -System für Kundenbeziehungsmanagement (CRM): Viele Unternehmen verwenden dedizierte CRM -Software (wie Salesforce, HubSpot oder Zoho CRM), die im Wesentlichen ausgefeilte Datenbanken sind, die speziell für die Verwaltung von Kundeninteraktionen und Daten entwickelt wurden.
* Kundendatenbanktabelle: In einer Datenbank werden die Kundeninformationen selbst in der Regel in einem oder mehreren Tabellen gespeichert. Dies können Dinge wie "Kunden", "Kunden", "Kontakte" oder ähnlich genannt werden.
* Datendatei (CSV, JSON, XML): Weniger üblich für groß angelegte Speicher, aber kleinere Unternehmen verwenden möglicherweise einfache Datendateien in Formaten wie CSV (Comma-getrennte Werte), JSON (JavaScript-Objektnotation) oder XML (Extensible Markup-Sprache), um Kundeninformationen zu speichern. Diese sind normalerweise weniger strukturiert als eine Datenbank.
* Tabelle (Excel, Google Sheets): Da kleinere Unternehmen nicht ideal für große Datenmengen oder komplexe Analysen sind, können sie Kundeninformationen vorübergehend oder sogar dauerhaft in Tabellenkalkulationen speichern. Dies wird im Allgemeinen aus Sicherheits- und Skalierbarkeitsgründen nicht empfohlen.
Es gibt also keine einzige Antwort, aber "Datenbank" oder "CRM -System" sind die wahrscheinlichsten und genauen allgemeinen Begriffe.