Es gibt keine Standardklassifizierung von "Backing -Speicher" mit drei verschiedenen Typen. Abhängig davon, wie Sie "Backing -Speicher" definieren, finden Sie hier einige häufige Interpretationen und entsprechende Optionen:
1. Konzentration auf physische Speichertypen:
* Magnetspeicher: Dies schließt Festplattenantriebe (HDDs) und Bandlaufwerke ein. Diese Geräte speichern Daten, indem sie Partikel auf einem Spinnmedium Magnetisierungsmagnetartonierungen haben. HDDs sind schneller und bieten mehr zufällige Zugriff, während Bandfahrten für groß angelegte Archivierung und Backups billiger sind.
* Solid-State-Speicher: Dies bezieht sich auf SSDs (Solid-State-Laufwerke), die den Flash-Speicher verwenden, um Daten zu speichern. SSDs sind deutlich schneller als HDDs und bieten eine bessere Haltbarkeit.
* Optischer Speicher: Diese Kategorie umfasst DVDs, Blu-ray-Discs und CD-ROMs. Sie speichern Daten, indem sie laserinduzierte Gruben auf einer Scheibe verbrennen. Diese eignen sich aufgrund ihrer hohen Kapazität und Langlebigkeit für die Archivierung und Multimedia -Gehalt.
2. Konzentration auf den Datenspeicherzweck:
* Primärspeicher: Dies bezieht sich auf den Hauptspeicher (RAM), in dem sich das Betriebssystem und derzeit Programme und Daten verwendete. Dies gilt nicht als "Sicherungsspeicher", da er flüchtig ist und Daten verliert, wenn das System ausgeschaltet wird.
* Sekundärspeicher: Dies umfasst Geräte wie HDDs, SSDs und optische Laufwerke. Sie werden verwendet, um Daten anhaltend zu speichern und als Backing -Store für den primären Speicher zu dienen.
* Tertiärspeicherung: Dies umfasst Speichersysteme, die für Langzeitdatenarchivierung verwendet werden, wie Bandbibliotheken und Cloud-Speicher. Diese werden normalerweise weniger häufig zugegriffen und werden häufig für Sicherungen, Datenerhaltung und Katastrophenwiederherstellung verwendet.
3. Konzentration auf Datenorganisation und Zugänglichkeit:
* Dateisysteme: Dies sind strukturierte Möglichkeiten, Dateien und Verzeichnisse auf Speichergeräten zu organisieren. Sie ermöglichen es Benutzern, einfach auf Daten zuzugreifen und zu verwalten. Beispiele sind FAT32, NTFS und EXT4.
* Datenbanken: Dies sind organisierte Datensammlungen mit definierten Strukturen und Beziehungen. Datenbanken bieten eine systematische Möglichkeit, Informationen zu speichern, abzurufen und zu manipulieren.
* Objektspeicher: Dieser Ansatz behandelt Daten als Objekte mit Metadaten, die ihre Eigenschaften beschreiben und effizient Speicher und Abrufen ermöglichen, die häufig in Cloud -Umgebungen verwendet werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass sich diese Kategorien nicht gegenseitig ausschließen. Beispielsweise kann eine einzelne Festplatte sowohl als Sekundärspeicher (für das Betriebssystem) als auch als Tertiärspeicher (für Sicherungen) dienen. Die spezifische Art des benötigten Speicherspeichers hängt von der Anwendung und den Anforderungen des Benutzers ab.