Ob Laufwerke C und D auf Ihrem Computer lokal sind, hängt davon ab, wie Ihr System konfiguriert ist. Hier ist eine Aufschlüsselung dessen, was "lokal" in diesem Zusammenhang bedeutet und wie man überprüft:
Was "lokal" bedeutet
* physisch verbunden: Ein lokales Laufwerk ist ein Speichergerät (HDD, SSD, NVME), das entweder intern oder über eine Standardschnittstelle wie SATA, NVME oder USB direkt mit dem Motherboard Ihres Computers verbunden ist. Es ist * physisch vorhanden * und zugänglich, ohne eine Netzwerkverbindung zu benötigen.
* Direkter Zugriff: Das Betriebssystem (Windows, MacOS, Linux) hat direkten Zugriff auf das Laufwerk und schreiben Sie auf das Laufwerk, ohne ein Netzwerk zu durchlaufen.
So überprüfen Sie, ob C und D in Windows lokal sind
1. Datei Explorer öffnen (Windows Explorer): Drücken Sie auf Ihrer Tastatur `win + e`.
2. Siehe "diesen PC" (oder "mein Computer"): Klicken Sie im linken Navigationsbereich auf "diesen PC".
3. Antriebsmitteln Identifizieren: Sie sollten Laufwerke mit Namen wie "Lokale Festplatte (C :) oder" (D :) "sehen.
4. Grundindikatoren für ein lokales Laufwerk:
* Symbol: Lokale Laufwerke haben normalerweise eine Standard -Festplatte oder ein SSD -Symbol.
* Etikett: Das Etikett enthält in der Regel "lokale Festplatten" oder ähnliches.
5. detailliertere Prüfung (Datenträgerverwaltung): Dies ist der zuverlässigste Weg, um *sicher zu sein.
* Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taste Start und wählen Sie Disk Management .
* In der Festplattenverwaltung sehen Sie eine grafische Darstellung aller an Ihren Computer verbundenen Speichergeräte.
* Suchen Sie nach Folgendes:
* Die Laufwerke (C:und D :) sollten im Hauptabschnitt des Festplattenmanagements aufgeführt werden, wobei deren Partitionsstruktur und Dateisystem (z. B. NTFS) angezeigt werden.
* Wenn ein Laufwerk ein Netzwerk Laufwerk ist Es wird * nicht * im Datenträgermanagement erscheinen. Netzwerkantriebe werden einem Buchstaben zugeordnet, sich jedoch tatsächlich auf einem anderen Computer oder einem Server befinden.
mögliche Szenarien, in denen C oder D * nicht * lokal sein kann
* Netzwerklaufwerk: Drive D (oder sogar C in sehr seltenen Fällen) könnte ein Netzwerklaufwerk sein. Dies bedeutet, dass es sich physisch auf einem anderen Computer oder einem Server in Ihrem lokalen Netzwerk befindet und über das Netzwerk darauf zugreift. Normalerweise müssten Sie ein Netzwerk -Laufwerk zu einem Laufwerksbuchstaben "abbilden".
* Virtual Drive: Drive D könnte ein virtuelles Laufwerk sein, das von Software wie Daemon Tools oder Alkohol 120%erstellt wurde. Diese Laufwerke emulieren ein physisches CD/DVD-ROM-Laufwerk.
* RAM -Festplatte: Eine RAM -Festplatte ist ein Teil des RAM Ihres Computers, der als Speicherantrieb konfiguriert ist. In dem Sinne, dass es den RAM Ihres Systems verwendet, ist es jedoch eine sehr vorübergehende und volatile Speicherlösung (Daten gehen verloren, wenn der Computer ausgeschaltet ist). Widderplatten sind selten.
* montiertes ISO -Bild: Wenn Sie ein ISO -Image (eine Festplattenbilddatei) "montieren", wird es als Laufwerksbuchstaben angezeigt, aber es ist kein physisches Laufwerk.
* externes Laufwerk: Ein externes Laufwerk, das über USB angeschlossen ist, wird als lokales Laufwerk angesehen, wenn es angeschlossen ist. Es verschwindet jedoch offensichtlich, wenn Sie es trennen. Dies ist normalerweise sehr offensichtlich.
Zusammenfassend:
* höchstwahrscheinlich: C und D sind lokale Festplatten oder SSDs.
* möglich, aber weniger wahrscheinlich: D (oder c) könnte ein Netzwerklaufwerk sein.
* unwahrscheinlich: Ein virtuelles Laufwerk, eine RAM -Scheibe oder ein montiertes Bild als * primär * c oder D -Laufwerk.
Das Datenträgermanagement ist der endgültige Weg, um sicher zu sein.