Der Prozess der Formatierung eines USB -Speichergeräts variiert geringfügig von Ihrem Betriebssystem (Windows, MacOS, Linux), aber die allgemeinen Schritte sind ähnlich.
Warnung: Formatieren von Löschungen * alle * Daten auf dem Laufwerk. Stellen Sie absolut sicher, dass Sie vor dem Fortfahren etwas Wichtiges gesichert haben.
Windows:
1. Suchen Sie das Laufwerk: Öffnen Sie den Datei -Explorer (das Ordnersymbol in Ihrer Taskleiste). Ihr USB -Laufwerk wird unter "diesem PC" oder "Geräten und Laufwerken" aufgeführt. Identifizieren Sie es sorgfältig - es ist normalerweise mit seiner Kapazität gekennzeichnet (z. B. "Kingston 32GB"). verwechseln Sie es nicht mit Ihrem Systemantrieb (normalerweise c :).
2. klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Antriebsbrief, der Ihr USB-Laufwerk darstellt.
3. "Format": Wählen Sie die Option "Format ...".
4. Wählen Sie die Einstellungen (sorgfältig!):
* Dateisystem: Normalerweise eignet sich NTFS für Windows am besten, aber das Exfat ist sowohl mit Windows als auch mit MacOS kompatibel. Fat32 ist eine ältere Option mit begrenzter Unterstützung bei der Dateigröße (im Allgemeinen <4 GB pro Datei), ist jedoch allgemeiner mit älteren Geräten kompatibel. Wählen Sie je nach Ihren Anforderungen und den Geräten mit Bedacht, die auf das Laufwerk zugreifen.
* Zuordnungseinheit Größe: Die Standardeinstellung ist normalerweise in Ordnung. Kleinere Größen können die Speicherungseffizienz für kleinere Dateien geringfügig verbessern, aber größere Größen sind für größere Dateien schneller.
* Volumenetikett: Dies ist ein Name, den Sie Ihrem Laufwerk geben (z. B. "USB Drive"). Es ist optional.
* Schnellformat: Dies wird normalerweise ausgewählt. Es ist schneller, kann aber das Laufwerk nicht vollständig wischen. Deaktivieren Sie es für eine gründlichere Löschung. (Dies wird nur empfohlen, wenn Sie sehr über die Datensicherheit besorgt sind.)
5. Klicken Sie auf "Start": Klicken Sie auf die Schaltfläche "Start". Eine Warnung wird erscheinen; Klicken Sie auf "OK", um fortzufahren.
6. Warten Sie: Das Formatieren kann je nach Größe des Laufwerks und der Frage, ob Sie "schnelles Format" ausgewählt haben, einige Minuten bis einige Minuten dauern.
macOS:
1. Suchen Sie das Laufwerk: Offener Finder. Ihr USB -Laufwerk wird auf dem Desktop oder in der Seitenleiste unter "Standorten" angezeigt.
2. Dienstprogramm Open Disk: Suchen Sie im Spotlight (Befehl + Speicherplatz) nach "Datenträgern".
3. Wählen Sie das Laufwerk aus: Wählen Sie im Disk -Dienstprogramm Ihr USB -Laufwerk sorgfältig aus der Seitenleiste aus. Stellen Sie absolut sicher, dass Sie das richtige Laufwerk ausgewählt haben. Die Auswahl des Falschen kann katastrophale Konsequenzen haben.
4. das Laufwerk löschen: Klicken Sie auf die Schaltfläche "Erase".
5. Wählen Sie die Einstellungen (sorgfältig!):
* Name: Geben Sie Ihrem Laufwerk einen Namen.
* Format: Wählen Sie entweder "ms-dos (fett)", "exfat" oder "apfs". Exfat ist im Allgemeinen eine gute Wahl für die plattformübergreifende Kompatibilität. APFS ist am besten, wenn Sie es nur mit macOS verwenden. MS-DOS (FAT) ist nur für Geräte mit sehr begrenzter Kompatibilität nützlich.
* Schema: Normalerweise ist "Guid Partition Map" die beste Option.
6. Klicken Sie auf "Erase": Klicken Sie auf die Schaltfläche "Erase", um zu beginnen.
7. Warten Sie: Die Formatierung dauert einige Zeit.
Linux:
Der Prozess ähnelt mit einem grafischen Datentool -Management -Tool (wie GNOME DISKS oder KDE Partition Manager), aber Sie können auch die Befehlszeile verwenden. Dies ist fortgeschrittener und erfordert sorgfältige Liebe zum Detail. Falsche Befehle können Ihr System dauerhaft beschädigen. Wenn Sie mit der Befehlszeile nicht vertraut sind, verwenden Sie ein grafisches Werkzeug.
Im Allgemeinen müssen Sie Befehle wie "sudo fdisk", "sudo mkfs" und "sudo mont" verwenden, um das Laufwerk zu identifizieren, formatieren und zu montieren. Die spezifischen Befehle und Optionen hängen von dem Dateisystem ab, das Sie verwenden möchten (ext4, fat32, exfat usw.). Schauen Sie sich Tutorials an, die für Ihre Linux -Verteilung spezifisch sind, bevor Sie dies versuchen.
Wichtige Überlegungen:
* Datenwiederherstellung: Während das Formatieren von Daten überschreibt, ist sie nicht immer völlig unwiederbringlich. Die Datenwiederherstellungssoftware kann manchmal Daten aus einem formatierten Laufwerk wiederherstellen, insbesondere wenn ein "Schnellformat" verwendet wurde. Verwenden Sie zur vollständigen Datenzerstörung spezielle Datenwischtools.
* Gesundheit ankurbeln: Wenn Sie Probleme beim Formatieren des Antriebs haben, kann dies physische Schäden haben. Versuchen Sie es auf einem anderen Computer zu formatieren.
Denken Sie daran, das Laufwerk, das Sie vor der Formatierung auswählen, immer zu überprüfen, um einen versehentlichen Datenverlust zu vermeiden. Wenn Sie sich über einen Schritt nicht sicher sind, suchen Sie Hilfe von jemandem, der mit Computerwartung erfahren hat.