Disketten, auch Disketten genannt, verfügen je nach Größe und verwendeter Technologie über unterschiedliche Speicherkapazitäten. Hier ist eine allgemeine Übersicht über die Speicherkapazität von Disketten:
- 5,25-Zoll-Disketten: Diese frühen Disketten wurden in den 1970er Jahren eingeführt und nutzten die Single-Sided-Single-Density-Technologie (SS/SD) und hatten eine Speicherkapazität von 160 Kilobyte (KB). Spätere Versionen führten die Double-Density-Technologie (DD) ein und erhöhten die Kapazität auf 320 KB.
- 3,5-Zoll-Disketten: Diese kleineren Disketten wurden in den 1980er Jahren populär. Ursprünglich verfügten sie über eine Speicherkapazität von 720 KB bzw. 0,72 Megabyte (MB) und nutzten die DD-Technologie. Später wurden Versionen mit hoher Dichte (HD) veröffentlicht, die die Kapazität auf 1,44 MB erhöhten.
- 2HD-Festplatten: 2HD-Disketten, eine verbesserte Version der 3,5-Zoll-Disketten, verfügten über eine Speicherkapazität von 2,88 MB. Diese wurden hauptsächlich mit MS-DOS und frühen Windows-Betriebssystemen verwendet.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich hierbei zwar um die Standardspeicherkapazitäten handelt, der tatsächlich nutzbare Speicherplatz auf einer Diskette jedoch aufgrund von Formatierungs- und Systemanforderungen etwas geringer sein kann. Darüber hinaus gab es einige spezielle Arten von Disketten mit höherer Kapazität, beispielsweise die 120-MB-SuperDisk, die jedoch nicht so weit verbreitet waren wie die oben genannten Standardgrößen.