Eine Computernetzversorgung (PSU) ist ein komplexes Stück Hardware, aber hier sind die Schlüsselkomponenten, die es zum Laufen bringen:
1. Eingabestufe:
* AC -Einlass: Dies ist der physische Anschluss, in dem das Netzkabel eingesteckt wird. Es handelt sich normalerweise um IEC C13, kann aber leicht variieren.
* Sicherung: Ein Sicherheitsgerät, das den Stromkreis bricht, wenn eine Überlast oder Kurzschlusskreis vorliegt, wodurch die Beschädigungen der PSU und der angeschlossenen Komponenten verhindert werden.
* Surge -Schutz: Dies wird häufig in die Eingangsstufe eingebaut und schützt die PSU vor Spannungsspitzen und -staus, die die empfindliche Elektronik beschädigen können.
* EMI -Filter: Diese Komponente reduziert die elektromagnetische Interferenz (EMI), die von der Wechselstromleitung stammt, und sorgt für die Abgabe von sauberer Leistung an die PSU.
* Gleichrichter: Diese Komponente wandelt den eingehenden Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC) um. Es ist normalerweise ein Brückengleichrichter, der aus vier Dioden besteht.
2. Schaltphase:
* Transformator: Diese Komponente tritt die vom Gleichrichter stammende Spannung nach unten. In modernen PSUs handelt es sich häufig um einen Schalttransformator, der elektronisch umschaltet, um Wechselstrom effizient in DC zu konvertieren.
* Schaltregler: Das Herz der Schaltstufe reguliert den Gleichspannungsausgang durch den Ein- und Ausschalten der DC -Spannung. Dies ermöglicht eine größere Effizienz und eine geringere Größe im Vergleich zu linearen Regulatoren.
* PWM -Controller: Dies ist eine spezielle integrierte Schaltung (IC), die den Schaltvorgang steuert und eine stabile und präzise Ausgangsspannung sicherstellt.
* Kondensatoren und Induktoren: Diese Komponenten werden zum Filtern und Glätten der DC -Spannung verwendet, die durch die Schaltstufe erzeugt werden, wodurch verbleibende Rippeln oder Rauschen entfernt werden.
3. Ausgangsstufe:
* Spannungsregulatoren: Diese Komponenten stellen sicher, dass der endgültige Gleichspannungsausgang stabil und genau ist und den verschiedenen Komponenten des Computers die erforderliche Leistung liefert.
* Ausgangsstecker: Dies sind die Stecker, die die Stromversorgung mit dem Motherboard, der Grafikkarte, den Laufwerken und anderen Komponenten verbinden. Es gibt verschiedene Arten von Anschlüssen für verschiedene Spannungen und Ströme wie SATA, Molex und PCIe.
* Fan: Die Kühlung ist für die PSU unerlässlich, da sie während des Betriebs Wärme erzeugt. Die meisten modernen PSUs verfügen über einen eingebauten Lüfter, um die Wärme abzuleiten und eine optimale Betriebstemperatur aufrechtzuerhalten.
* Schutzschaltungen: Überspannungs-, Überstrom- und Kurzschlussschutzschaltungen sind zum Schutz der PSU und der angeschlossenen Komponenten enthalten.
Zusätzliche Komponenten:
* PFC (Leistungsfaktorkorrektur): Einige PSUs umfassen PFC -Schaltungen zur Verbesserung des Leistungsfaktors, der die Effizienz erhöht und den Stromverbrauch verringert.
* APFC (Active PFC): Fortgeschrittene PSUs verwenden aktives PFC, um den Leistungsfaktor weiter zu verbessern und die harmonische Verzerrung auf der Wechselstromleitung zu verringern.
Diese Komponenten arbeiten zusammen, um die Wechselstromleistung aus dem Wandauslass in die spezifischen DC -Spannungen zu verwandeln, die von den Komponenten des Computers erforderlich sind. Die Qualität und das Design dieser Komponenten wirken sich direkt auf die Effizienz, die Zuverlässigkeit und den Geräuschpegel der PSU aus.