Es gibt mehrere Gründe, warum Sie es möglicherweise vorziehen, häufig verwendete Anwendungen auf einem Monitor in einem Multi-Monitor-Setup zu halten:
* Workflow -Optimierung: Wenn Ihr Workflow eine bestimmte Abfolge von Aufgaben oder Anwendungen umfasst, wird die Gruppierung auf einem Monitor den Prozess optimiert. Sie vermeiden es, Ihren Blick und die Maus ständig über Bildschirme zu bewegen, die Unterbrechungen zu verringern und die Effizienz zu verbessern. Wenn Sie beispielsweise ein Dokument schreiben, können Sie Ihre Textverarbeitung, Forschungsmaterialien und Notizen-Apps auf dem Primärmonitor behalten.
* reduzierte kognitive Last: Die ständige Suche nach mehreren Bildschirmen für bestimmte Anwendungen fügt kognitiven Gemeinkosten hinzu. Wenn Sie häufig verwendete Apps auf einem einzelnen Bildschirm aufbewahren, vereinfacht die mentale Karte Ihres Arbeitsbereichs und verringert den Aufwand, der für die Suche und den Wechsel zwischen Anwendungen erforderlich ist.
* Verbesserter Fokus und reduzierte Ablenkungen: Ein überfüllter Desktop kann ablenkend sein. Das Konzentrieren häufig verwendeter Apps auf einen Monitor kann den visuellen Raum deklarnen und die Fokus auf die anstehenden Aufgaben verbessern. Der zweite Monitor kann dann für weniger häufig zugegriffene Apps oder Aufgaben verwendet werden, die weniger unmittelbare Aufmerksamkeit erfordern.
* Auflösung und Bildschirmimmobilie: Wenn ein Monitor eine deutlich höhere Auflösung oder eine größere Bildschirmgröße aufweist, ist es möglicherweise komfortabler und produktiver, anspruchsvolle Anwendungen dort zu platzieren. Dies ist besonders relevant, wenn diese Anwendungen von mehr Bildschirmimmobilien profitieren.
* Ergonomie: Positionieren Sie Ihren primären Monitor so, dass er direkt vor Ihnen liegt und enthält Ihre häufig verwendeten Apps minimiert die Halsbelastung und fördert eine bessere Haltung.
* spezifische Anwendungsanforderungen: Einige Anwendungen können aufgrund von Hardwarebeschleunigung oder anderen technischen Faktoren von einem bestimmten Monitor profitieren. Beispielsweise kann eine grafikintensive Anwendung bei einem Monitor mit einer höheren Aktualisierungsrate besser abschneiden.
Letztendlich hängt der beste Ansatz vom individuellen Workflow und den Vorlieben ab. Experimentieren ist der Schlüssel, um die für Sie am besten geeignete Anordnung zu finden.