Es gibt keine einzige allgemein vorgeschriebene Grenze für die Anzahl der Herzmonitore, die ein Telemetrie -Techniker beobachten kann. Die zulässige Anzahl hängt von mehreren Faktoren ab, darunter:
* Krankenhausrichtlinie: Jedes Krankenhaus- oder Gesundheitssystem legt seine eigenen Personalverhältnisse und Richtlinien auf der Grundlage der Patientenschärfe, des Erfahrungsniveaus der Techniker und den verfügbaren Ressourcen fest. Einige Krankenhäuser haben möglicherweise eine strenge Grenze (z. B. 4 oder 6 Patienten), während andere je nach den Umständen mehr zulassen.
* Patientenschärfe: Einer Techniker kann weniger Patienten zugewiesen werden, wenn diese Patienten kritisch krank sind oder eine intensivere Überwachung benötigen. Stabile Patienten ermöglichen möglicherweise ein höheres Verhältnis von Patienten zu Techniker.
* Zustandsvorschriften: Obwohl es keinen landesweiten Standard gibt, haben einige Staaten möglicherweise Vorschriften oder Empfehlungen, die die Personalmengen im Gesundheitswesen beeinflussen.
* gemeinsame Kommissionsstandards: Die gemeinsame Kommission, eine Organisation für die Akkreditierung des Gesundheitswesens, legt Standards für die Sicherheit und Pflege von Patienten fest und wirkt sich indirekt auf die Personalmenge aus. Obwohl sie keine numerische Grenze festlegen, beeinflusst ihre Betonung der sicheren Patientenversorgung, wie Krankenhäuser geeignete Personalverhältnisse bestimmen.
* Technologie: Die Verwendung fortschrittlicher Überwachungssysteme und Alarmmanagementsoftware kann die Anzahl der Patienten beeinflussen, die ein Techniker effektiv überwachen kann. Ausgefugte Systeme können dazu beitragen, die Alarmermüdung zu verringern und eine effizientere Überwachung einer größeren Anzahl von Patienten zu ermöglichen.
Kurz gesagt, um die Grenze in einem bestimmten Krankenhaus zu kennen, müssten Sie die Richtlinien und Verfahren dieses Krankenhauses konsultieren. Es gibt keine einzige nationale Antwort.