Überwachen Sie die Hardware-Steuerelemente in der Regel auf das Menü "Physische Schaltflächen und/oder ein On-Screen Display Display), mit dem Sie verschiedene Aspekte der Leistung und Einstellungen Ihres Monitors anpassen können. Diese Kontrollen variieren je nach Marke und Modell des Monitors, enthalten jedoch häufig Anpassungen für:
* Helligkeit: Steuert die Gesamtluminanz des Bildschirms.
* Kontrast: Passt den Unterschied zwischen den hellsten und dunkelsten Teilen des Bildes ein. Ein höherer Kontrast bedeutet im Allgemeinen lebendigere Farben und schärfere Details, kann jedoch manchmal zu verwaschenen Highlights oder zerkleinerten Schwarzen führen.
* Schärfe: Obwohl diese Einstellung keine echte Auflösungsanpassung ist, verbessert diese Einstellung häufig digital die Kanten, manchmal auf Kosten der Bildqualität. Überbeanspruchung kann Artefakte einführen.
* Farbtemperatur: Verschiebt die Farbbalance in Richtung wärmerer (gelb/roter) oder kühlerer (mehr blauer) Töne. Dies kann beeinflussen, wie bequem der Bildschirm auf Ihren Augen ist, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Zu den Optionen gehören häufig Voreinstellungen wie "warme", "normale" und "coole" oder einstellbare Kelvin -Werte.
* Eingangsquellenauswahl: Ermöglicht die Wechsel zwischen verschiedenen Eingabegeräten, die mit dem Monitor verbunden sind (z. B. HDMI, DisplayPort, VGA).
* Seitenverhältnis: Ändert das Seitenverhältnis der Anzeige (z. B. 16:9, 4:3). Einige Monitore bieten Overs -Scan -Optionen an.
* Overscan: Erweitert das Bild leicht über die physikalischen Grenzen des Bildschirms hinaus und schneidet möglicherweise einige Inhalte auf.
* Volumen (wenn die Lautsprecher eingebaut sind): Steuert das Volumen der integrierten Lautsprecher des Monitors.
* Stromsparmodi: Bietet unterschiedliche Leistungssparungsoptionen, die häufig die Helligkeit verringert oder Funktionen ausschalten, wenn der Monitor inaktiv ist.
* Spielmodi (auf Spielmonitoren): Voreinstellungen, die die Anzeigeeinstellungen für bestimmte Spielgenres (z. B. FPS, RPG) optimieren. Diese passen häufig die Reaktionszeiten und andere Faktoren an.
* freeSync/g-sync (auf kompatiblen Monitoren): Aktivieren oder deaktivieren Sie adaptive Synchronisierungs -Technologien, um das Risse und Stottern von Bildschirm zu verringern.
* Bild-in-Bild (PIP) oder Bild-by-Picture (PBP): Ermöglicht Ihnen, mehrere Eingangsquellen gleichzeitig anzusehen (auf Monitoren, die diese Funktionen unterstützen).
Die spezifischen Kontrollen und ihre Verfügbarkeit hängen vollständig vom Modell des Monitors und seinen Fähigkeiten ab. Wenden Sie sich an das Benutzerhandbuch Ihres Monitors, um eine vollständige Liste der verfügbaren Anpassungen zu erhalten.