Es gibt keine einzige Technologie, die Desktop -Anwendungen direkt mit dem Web verknüpft. Stattdessen handelt es sich um eine Kombination aus Technologien und Techniken, die diese Verbindung ermöglichen. Hier ist eine Aufschlüsselung:
1. Kommunikationsprotokolle:
* http (Hypertext -Transferprotokoll): Das Rückgrat des Webs. Desktop -Anwendungen können HTTP verwenden, um Anforderungen an Webserver zu senden und Antworten (Daten, Dateien usw.) zu erhalten.
* WebSockets: Ermöglicht eine Zwei-Wege-Kommunikation in Echtzeit zwischen einem Client (Desktop-App) und Server. Dies ist für Live -Updates und interaktive Funktionen von entscheidender Bedeutung.
2. API -Integration:
* Rest -APIs (Repräsentationsstatusübertragung): Ein häufiger Standard für die Enthüllung von Daten und Funktionen aus Webdiensten. Desktop-Apps können Rest-APIs verwenden, um mit webbasierten Datenquellen zu interagieren.
* Web -APIs (Webanwendungs -Programmierschnittstellen): Bieten Sie spezifische Funktionen im Zusammenhang mit Browserfunktionen wie Geolocation, Speicher usw. an. Diese APIs können von Desktop -Apps verwendet werden, die in einem Webbrowser ausgeführt werden.
* Andere API -Standards: Spezifische API -Standards wie OAuth (zur Authentifizierung) oder GraphQL (für Datenabfragen) können verwendet werden.
3. Frameworks &Bibliotheken:
* Elektron: Ein Framework, mit dem Entwickler Desktop -Apps mithilfe von Webtechnologien (HTML, CSS, JavaScript) erstellen können. Dies ermöglicht eine einheitliche Codebasis sowohl für Web- als auch für Desktop -Versionen einer Anwendung.
* nw.js: Ähnlich wie bei Electron ermöglicht es die Erstellung von Desktop -Apps mithilfe von Webtechnologien.
* Webbrowserkomponenten: Desktop -Anwendungen können Webbrowserkomponenten (wie Chrom oder Webkit) einbetten, um Webinhalte in ihren Schnittstellen anzuzeigen.
* Bibliotheken für Kommunikation: Spezifische Bibliotheken (wie AXIOS zur Erstellung von HTTP -Anforderungen) können in Desktop -Apps verwendet werden, um die Kommunikation mit Webservern zu verarbeiten.
4. Cloud -Dienste:
* Cloud -Speicher: Dienste wie Google Drive, Dropbox oder AWS S3 ermöglichen es Desktop -Apps, Daten online zu speichern und von überall auf sie zugreifen zu können.
* Cloud -Datenbanken: Webbasierte Datenbanken (wie MongoDB oder Firebase) können zum Speichern und Verwalten von Daten für Desktop-Anwendungen verwendet werden.
5. Webbasierte Komponenten:
* Webansichten: Desktop -Anwendungen können Webansichten (Small Webbrowser Windows) in ihre Schnittstelle einbetten, um bestimmte Webinhalte oder Funktionen anzuzeigen.
* Webkomponenten: Wiederverwendbare Webkomponenten (wie benutzerdefinierte HTML -Elemente) können verwendet werden, um interaktive Elemente in Desktop -Anwendungen zu erstellen.
Beispiele:
* Slack: Die Desktop -App verwendet Elektronen- und Web -Technologien, um mit den Servern von Slack zu kommunizieren und die Messaging -Schnittstelle anzuzeigen.
* Google Drive: Die Desktop -App verwendet eine Kombination aus APIs, Webbrowserkomponenten und Cloud -Diensten, um Dateien mit dem Online -Speicher von Google Drive zu synchronisieren.
* Spotify: Die Desktop-App verwendet Elektronen und Websockets, um ein nahtloses Hörerlebnis und Echtzeit-Updates zu bieten.
Letztendlich hängen die Technologien, mit denen Desktop -Anwendungen mit dem Web verknüpft wurden, von den spezifischen Anforderungen und Funktionen der Anwendung ab. Ziel ist es, für den Benutzer ein nahtloses Erlebnis zu schaffen und gleichzeitig die Leistung von Web -Technologien und Cloud -Diensten zu nutzen.