Eigenschaften einer internen Festplatte:
physikalische Eigenschaften:
* Größe und Formfaktor: Typischerweise in Zoll (z. B. 3,5 "für Desktops, 2,5" für Laptops) gemessen und durch die physikalischen Abmessungen des Laufwerks bestimmt.
* Schnittstelle: Der Verbindungstyp zur Kommunikation mit dem Motherboard, am häufigsten SATA (serieller ATA) oder NVME (nicht flüchtiger Gedächtnis Express) für moderne Laufwerke.
* Spindelgeschwindigkeit: Gemessen in Revolutionen pro Minute (U / min) und bestimmt, wie schnell sich die Platten drehen und die Datenzugriffsgeschwindigkeit beeinflussen. Höhere Drehzahl bedeutet im Allgemeinen einen schnelleren Zugang, aber auch mehr Geräusche und Wärme.
* Cache: Eine kleine Menge schneller Speicher in das Laufwerk, in dem häufig auf Daten zugegriffen wird, wobei das Abrufen von Daten beschleunigt wurde.
* Stromverbrauch: Die Energiemenge, die der Antrieb verwendet. Effizientere Laufwerke verbrauchen weniger Leistung und erzeugen weniger Wärme.
Technische Eigenschaften:
* Kapazität: Die Gesamtmenge der Daten, die das Laufwerk speichern kann, gemessen in Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB).
* Datenübertragungsrate: Die Geschwindigkeit, mit der Daten in das Laufwerk gelesen oder geschrieben werden können, gemessen in Megabyte pro Sekunde (MB/s) oder Gigabyte pro Sekunde (GB/s).
* Zeit suchen: Die Zeit, die für die Lese-/Schreibköpfe benötigt wird, um sich an den richtigen Ort auf der Platte zu bewegen, und sich auf die Zugangsgeschwindigkeit auswirken.
* mittlere Zeit zwischen Fehlern (MTBF): Eine geschätzte durchschnittliche Zeit wird erwartet, dass ein Laufwerk ohne Ausfall betrieben wird.
* Akustikemission: Die Rauschmenge, die der Laufwerk während des Betriebs erzeugt.
Andere Überlegungen:
* Zuverlässigkeit: Die Fähigkeit des Antriebs, dem Verschleiß standzuhalten und im Laufe der Zeit konsequent durchzuführen.
* Haltbarkeit: Die Fähigkeit des Antriebs, physischen Schocks und Vibrationen standzuhalten.
* Verschlüsselung: Einige Laufwerke bieten eine integrierte Verschlüsselung zum Schutz sensibler Daten.
* Temperaturbereich: Der Betriebstemperaturbereich, den der Antrieb tolerieren kann.
Arten interner Festplatten:
* Festplattenlaufwerke (HDDs): Verwenden Sie Spinnplatten mit Lese-/Schreibköpfen, um Daten zu speichern. Sie sind in der Regel die erschwinglichsten, aber langsamer als SSDs.
* Solid-State-Laufwerke (SSDs): Verwenden Sie den Flash -Speicher, um Daten zu speichern, sodass sie schneller und langlebiger als HDDs, aber teurer sind.
Wenn Sie diese Eigenschaften verstehen, können Sie die richtige interne Festplatte für Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget auswählen.