Hier finden Sie eine Anleitung zum Einleiten einer neuen Festplatte in Linux Ubuntu 9.10 sowie einige Erklärungen, mit denen Sie den Prozess verstehen können:
1. Schließen Sie die Festplatte an
* Physikalische Verbindung: Schließen Sie die Festplatte mit einem geeigneten Kabel (SATA oder IDE) an Ihren Computer an. Wenn Sie ein externes Laufwerk verwenden, stellen Sie sicher, dass er ordnungsgemäß über USB oder andere externe Schnittstellen verbunden ist.
2. Überprüfen Sie, ob das Laufwerk erkannt wird
* ein Terminal öffnen: Drücken Sie Strg + Alt + T ein Terminalfenster öffnen.
* run `lsblk`: In diesem Befehl werden alle an Ihr System angehängten Blockgeräte (Laufwerke) aufgeführt.
`` `bash
LSBLK
`` `
* Identifizieren Sie Ihr neues Laufwerk: Suchen Sie nach einem neuen Eintrag in der Ausgabe. Es könnte so etwas wie "/dev/sdb" oder `/dev/sdc` bezeichnet werden. Der genaue Brief hängt von der Bestellung ab, die Ihre Laufwerke erkannt werden.
3. Partitionation des Laufwerks
* Wählen Sie ein Partitionierungswerkzeug: Es stehen mehrere Tools zur Verfügung. Hier sind zwei gemeinsame:
* gParted (grafisch): Bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche. Um es zu installieren:
`` `bash
sudo apt-Get-Update
sudo apt-get installieren Sie gParted
`` `
* fdisk (Befehlszeile): Ein leistungsstarkes Tool für fortschrittliche Benutzer.
* cfdisk (Befehlszeile): Einfacher zu bedienen als FDISK, aber immer noch Befehlszeilen basiert.
* Verwenden von gParted:
1. Öffnen Sie im Menü Anwendungsmenü gParted.
2. Wählen Sie Ihr neues Laufwerk aus der Liste aus.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neue Partition".
4. Wählen Sie das Dateisystem für Ihre Partition (z. B. ext4, ntfs, fat32).
5. Stellen Sie die Größe für Ihre Partition fest.
6. Klicken Sie auf "Bewerben", um die Partition zu erstellen.
* Verwenden von Fdisk oder cfdisk:
1. Öffnen Sie ein Terminal.
2. Führen Sie `sudo fdisk -l` aus, um verfügbare Datenträger aufzulisten. Beachten Sie den richtigen Gerätenamen für Ihr neues Laufwerk.
3. Führen Sie `sudo fdisk /dev /sdx` aus (ersetzen Sie` sdx` durch den richtigen Gerätenamen aus dem vorherigen Schritt).
4. Geben Sie die folgenden Befehle ein:
* `n` (Erstellen Sie eine neue Partition)
* `p` (primäre Partition)
* Geben Sie die Partitionsnummer ein (z. B. 1)
* Akzeptieren Sie den Standardsektor für den Standard (Drücken Sie die Eingabetaste)
* Geben Sie den letzten Sektor an (für das gesamte Laufwerk können Sie den Standard verwenden).
* `t` (Verteilungstyp ändern)
* Geben Sie die Partitionsnummer ein
* Geben Sie `83` ein (für Linux)
* `w` (Schreiben Sie Änderungen an die Festplatte)
* FDISK beenden.
4. Formatierung der Partition
* Wählen Sie ein Dateisystem: Die häufigsten Dateisysteme für Linux sind:
* ext4: Ein modernes, effizientes und sehr zuverlässiges Dateisystem.
* ext3: Etwas älter, aber immer noch weit verbreitet.
* formatieren Sie die Partition:
`` `bash
sudo mkfs.ext4 /dev /sdx1
`` `
(Ersetzen Sie `/dev/sdx1` durch Ihren tatsächlichen Partitionsnamen. Sie können auch` mkfs.ext3` anstelle von `mkfs.ext4`.) Verwenden.)
5. Montage der Partition
* Erstellen Sie einen Mountspunkt: Wählen Sie einen Ort, an dem Sie die Partition montieren möchten (z. B. `/mnt/newDrive`):
`` `bash
sudo mkdir /mnt /newDrive
`` `
* Die Partition montieren:
`` `bash
sudo mont /dev /sdx1 /mnt /newDrive
`` `
6. (Optional) Machen Sie den Mount automatisch
* bearbeiten `fstab`: Diese Datei teilt dem System mit, wie man Partitionen automatisch beim Start montiert.
`` `bash
sudo nano /etc /fstab
`` `
* Fügen Sie eine Zeile hinzu: Fügen Sie der Datei "fstab" eine Zeile mit dem folgenden Format hinzu:
`` `
/dev/sdx1/mnt/newDrive ext4 Standards 0 2
`` `
* Speichern und Beenden: Speichern Sie die Datei (Strg + x, dann y) und beenden Sie Nano.
Wichtige Hinweise:
* Datenverlust: Durch das Partitionieren und Formatieren eines Laufwerks werden alle Daten gelöscht. Stellen Sie sicher
* Speicherplatz: Stellen Sie sicher, dass Ihr vorhandenes System über genügend Platz verfügt, damit das neue Laufwerk erkannt und verteilt werden kann.
* Geräte Namen: Überprüfen Sie die Gerätenamen (z. B. `/dev/sdb`), bevor Sie mit Befehlen fortfahren. Fehler können Datenverlust verursachen.
Wenn Sie auf Probleme stoßen oder Fragen haben, zögern Sie nicht, weitere Hilfe zu erhalten!