Die Zugriffszeit eines USB -Flash -Laufwerks (oder eines anderen USB -Massenspeichergeräts) ist keine einzige feste Zahl, wie die Zugriffszeit einer Festplatte. Es ist sehr unterschiedlich und hängt von mehreren Faktoren ab:
* Typ des USB -Flash -Laufwerks: Unterschiedliche Laufwerke verwenden unterschiedliche Flash -Speicher und Controller, was zu einer unterschiedlichen Leistung führt. Schnellere Laufwerke mit neueren Controllern haben niedrigere Zugangszeiten.
* Dateisystem: Das Dateisystem (FAT32, Exfat, NTFS) wirkt sich auf die organisierte und zugegriffene Daten aus.
* Datensposition: Der Zugriff auf eine Datei am Anfang des Laufwerks ist im Allgemeinen schneller als der Zugriff auf eine gegen Ende (aufgrund des organisierten Flash -Speichers).
* Verschleißniveau: Der Algorithmus auf dem Verschleiß auf dem Laufwerk wirkt sich auf die Zugriffszeiten aus, da es Schreibvorgänge verteilt, um Verschleiß in bestimmten Speicherzellen zu verhindern.
* USB -Version und Verbindung: USB 3.0 und 3.1 bieten deutlich schnellere Datenübertragungsraten als USB 2.0, was sich indirekt auf die wahrgenommene Zugriffszeit auswirkt. Ein langsamer oder schlecht verbundener USB -Anschluss verlangsamt ebenfalls den Zugang.
* Betriebssystem und Treiber: Das Betriebssystem und seine Treiber spielen eine Rolle darin, wie effizient Daten gelesen und geschrieben werden.
* Antriebsfragmentierung: Wenn das Laufwerk stark fragmentiert ist, dauert der Zugriff auf Dateien länger.
Statt gemessen in MB/S oder GB/s. Diese sind relevanter als die Zugriffszeit im Kontext von USB -Laufwerken. Die Zugriffszeit ist viel weniger kritisch als die Gesamtübertragungsrate. Sie würden wahrscheinlich extrem kleine Zugriffszeiten sehen, die in Datenblättern (möglicherweise in Millisekunden) erwähnt werden, aber dieser Wert ist in der Regel für die Benutzererfahrung im Vergleich zur Übertragungsgeschwindigkeit weniger relevant.