PC -Karten, auch als PCMCIA -Karten (PC (PC International Association) bekannt, enthielten verschiedene Komponenten, abhängig von der Art und dem Zweck der Karte. Sie beinhalteten im Allgemeinen:
* Controller -Chip: Dies ist eine entscheidende Komponente, die die Kommunikation zwischen der Karte und dem PC verwaltet. Es kümmert sich um Datenübertragung, Stromverwaltung und andere wesentliche Funktionen.
* Speicherchips (für Speicherkarten): Speicherkarten (Typ I) wurden Daten wie RAM oder Flash -Speicher enthalten.
* Schnittstellenschaltungen: Diese Schaltkreise verarbeiten die Verbindung zwischen der Karte und dem PCMCIA -Steckplatz des PC.
* Andere spezielle Komponenten: Abhängig von der Funktion der Karte kann dies Dinge wie folgt enthalten:
* Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) Komponenten: Für Netzwerkadapter würde dies einen Network Controller -Chip und möglicherweise einen Transceiver für verschiedene Netzwerktechnologien (Ethernet usw.) umfassen.
* Modemkomponenten: Für Modemkarten beinhaltete dies einen Modemchip und eine Stützschaltung.
* Soundkartenkomponenten: Für Soundkarten würde dies einen Sound Processing -Chip (CODEC) und verwandte Komponenten enthalten.
* Speicherkomponenten: Für Festplattenkarten würde dies einen kleinen Festplattenmechanismus enthalten.
Im Wesentlichen enthielt eine PC -Karte die erforderliche Elektronik, um eine bestimmte Aufgabe auszuführen und über die PCMCIA -Schnittstelle mit dem Computer zu kommunizieren. Die Besonderheiten variierten sehr, je nachdem, was die Karte entwickelt hatte.