Ein "Input-Cum-Output" ist in Informatik oder Ingenieurwesen kein Standard- oder formell definierter Begriff. Es ist wahrscheinlich ein Umgangssprache oder ein Begriff, der in einem bestimmten Kontext verwendet wird, um etwas zu beschreiben, das sowohl als Eingabe als auch als Ausgabe * oder gleichzeitig * oder in enger gekoppelter Weise fungiert.
Hier sind einige mögliche Interpretationen abhängig vom Kontext:
* bidirektionale Kommunikation: Dies ist die wahrscheinlichste Bedeutung. Das System oder das Gerät empfängt möglicherweise Daten (Eingabe) und überträgt gleichzeitig Daten (Ausgabe) über denselben Kanal oder Schnittstelle. Denken Sie an einen Full-Duplex-Kommunikationsverbindungslink, einen gemeinsam genutzten Speicherort, der für die Kommunikation mit Inter-Process verwendet wird, oder an einen Sensor, der sowohl Daten sendet als auch Konfigurationsbefehle sendet.
* Rückkopplungsschleife: Die Ausgabe eines Systems wird als Eingabe zurückgeführt und erstellt eine geschlossene Schleife. Dies ist häufig in Kontrollsystemen, bei denen der Ausgang gemessen und verwendet wird, um den Eingang anzupassen, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen. Dies wird jedoch normalerweise eher als Feedback * -Mechanismus * als als "Eingangs-Ausgabemittel" beschrieben.
* Datenumwandlung vorhanden: Die Eingabedaten werden direkt transformiert und das Ergebnis überschreibt den ursprünglichen Eingabedatenspeicherort. Der gleiche Speicherort dient sowohl als Eingang als auch als Ausgabe. Dies ist bei vielen Programmieraufgaben auf niedriger Ebene üblich.
Um die Bedeutung zu verstehen, benötigen Sie mehr Kontext darüber, wo Sie diesen Begriff begegnet sind. Wenn Sie das spezifische System oder die spezifische Anwendung kennen, wird die beabsichtigte Bedeutung geklärt.