1. Nahrungsquellen: Ratten werden von Nahrungsquellen wie Tierfutter, verschüttetem Futter und Müll angezogen. Achten Sie darauf, dass die Lebensmittel gut verschlossen und ordnungsgemäß gelagert werden, und bringen Sie den Müll regelmäßig raus.
2. Wasserquellen: Auch Ratten brauchen Wasser zum Überleben. Überprüfen Sie den Wasserhahn auf Undichtigkeiten oder tropfende Wasserhähne und achten Sie darauf, verschüttete Flüssigkeiten aufzuwischen.
3. Unterschlupf: Ratten nisten gerne an dunklen, geschützten Orten, beispielsweise unter Möbeln, in Schränken und auf Dachböden. Verschließen Sie alle Löcher oder Risse in Ihren Wänden und im Fundament und sorgen Sie dafür, dass Ihr Garten frei von Unordnung bleibt.
4. Zugangspunkte: Ratten können über verschiedene Zugangspunkte in Ihr Haus eindringen, beispielsweise durch Löcher im Fundament, Lücken unter Türen und offene Fenster. Verschließen Sie alle Löcher und Lücken und achten Sie darauf, dass Ihre Türen und Fenster geschlossen bleiben, wenn Sie nicht zu Hause sind.
5. Mangel an Raubtieren: Ratten haben Angst vor Raubtieren wie Katzen und Hunden. Wenn Sie kein Haustier haben, denken Sie darüber nach, sich eines anzuschaffen, um Ratten abzuschrecken.
6. Nähe zu anderen Ratten: Ratten sind soziale Tiere und leben in Kolonien. Wenn es in Ihrer Nachbarschaft Ratten gibt, besteht die Möglichkeit, dass sie in Ihr Haus einziehen, wenn sie Nahrung, Wasser und Unterschlupf finden.
7. Klima: Ratten sind bei warmem Wetter aktiver und dringen daher im Sommer eher in Ihr Zuhause ein.
8. Konstruktion: Wenn Sie an Ihrem Haus Bauarbeiten durchführen, könnte dies Ratten stören und dazu führen, dass diese in Ihr Haus eindringen.