Michael W. Smith verwendete für das Intro von „A New Hallelujah“ hauptsächlich die folgenden Keyboards und Sounds:
1. Roland Juno-106 :Dieser klassische analoge Synthesizer ist für seine üppigen, warmen Pads und Streicher bekannt, die im Intro des Songs hervorstechen.
2. Yamaha DX7 :Der DX7 ist ein digitaler FM-Synthesizer, der in den 1980er Jahren zu den beliebtesten Synthesizern zählte. Smith nutzt den DX7 für die hellen, glockenartigen Klänge im Intro.
3. Sequentielle Schaltkreise Prophet-5 :Ein weiterer klassischer analoger Synthesizer, der Prophet-5, der für seine fetten, analogen Basssounds bekannt ist. Smith verwendet den Prophet-5 für die Basslinie im Intro.
4. Ensoniq Mirage :Der Mirage war ein früher digitaler Sampler, der es Musikern ermöglichte, ihre eigenen Sounds zu erstellen. Smith nutzte den Mirage für die atmosphärischen, ätherischen Klänge im Intro.
Zusätzlich zu diesen Keyboards verwendete Smith auch verschiedene Effektpedale und Prozessoren, um die Klänge zu formen und zu verbessern. Dazu gehörten Hall, Delay, Chorus und EQ.
Hier sind einige spezifische Einstellungen, mit denen Sie versuchen können, das Intro von „A New Hallelujah“ nachzubilden:
* Roland Juno-106 :Verwenden Sie ein üppiges Pad oder voreingestellte Streicher mit langsamem Attack und Release. Fügen Sie nach Geschmack etwas Hall und Delay hinzu.
* Yamaha DX7 :Verwenden Sie ein helles, glockenartiges Preset mit schnellem Attack und Release. Fügen Sie nach Geschmack etwas Chorus und EQ hinzu.
* Sequentielle Schaltkreise Prophet-5 :Verwenden Sie ein fettes, analoges Bass-Preset mit langsamem Attack und Release. Fügen Sie nach Geschmack etwas Hall und EQ hinzu.
* Ensoniq Mirage :Verwenden Sie einen benutzerdefinierten Sound mit langsamem Attack und Release sowie einem Hochpassfilter. Fügen Sie nach Geschmack etwas Hall und Delay hinzu.
Durch die Verwendung dieser Einstellungen und Tastaturen können Sie dem legendären Intro von „A New Hallelujah“ von Michael W. Smith nahe kommen.