Der Begriff "gepflegte Mäuse" ist keine serienmäßige wissenschaftliche Kategorie. Es ist mehrdeutig und muss geklärt werden. Um den Vergleich zu verstehen, müssen wir angeben, welche Art von Pflege verglichen wird. Reden wir über:
* mütterliche Versorgung: Mäuse, die von Müttern aufgewachsen sind, die ein hohes Maß an Leck-, Pflege- und Back-Rücken-Krankenpflege-Stufen im Vergleich zu denen mit weniger aufmerksamen Müttern zeigen. Diese Unterschiede können veränderte Stressreaktionen (weniger Angst, bessere Bewältigungsmechanismen), Veränderungen der Gehirnentwicklung (z. B. Hippocampusstruktur und -funktion) und Variationen der Genexpression (Epigenetik) umfassen. Im Wesentlichen führt "gut gepflegt" in diesem Zusammenhang zu gesünderen, widerstandsfähigeren Mäusen.
* Angereicherte Umgebungen: Mäuse, die in Umgebungen mit viel Stimulation (Spielzeug, sozialer Interaktion, unterschiedlichen Texturen) im Vergleich zu Standards in Standardkäfigen aufgewachsen sind, zeigen verbesserte kognitive Fähigkeiten, besseres Lernen und Gedächtnis und eine verringerte Angst.
* Spezifische Interventionen: Forscher könnten Mäuse durch spezifische Nahrungsergänzungsmittel, frühe Interventionen oder andere Manipulationen, die auf die Verbesserung der Gesundheit oder des Verhaltens abzielen, "fördern". Der Vergleich würde dann vollständig von der spezifischen Intervention abhängen.
* menschliche Interaktion: Wenn "gepflegt" impliziert, dass Handhabung und Interaktion mit Menschen impliziert, kann dies auch zu Unterschieden in Verhaltens- und Stressreaktionen führen. Mäuse, die an die menschliche Interaktion gewöhnt sind, sind möglicherweise weniger ängstlich und leichter zu handhaben.
Ohne die spezifische Art der "Pflege" zu kennen, ist ein Vergleich mit "nicht gepflegten" Mäusen (was auch immer das im Kontext bedeuten könnte) unmöglich. Sie müssen definieren, was in Ihrem Vergleich "pflegt".