Es gibt keine einzige universelle Art, zu wissen, ob eine Mausaktion erfasst wird, ohne auf die Aufzeichnungssoftware selbst zugreifen zu können. Die Methode hängt ausschließlich von der Aufzeichnungssoftware und ihrem Design ab. Hier sind jedoch einige häufige Indikatoren:
* sichtbare Schnittstellenelemente: Viele Bildschirmaufzeichnungs- und Maus -Aktionsaufzeichnungsprogramme haben eine sichtbare Schnittstelle. Dies kann beinhalten:
* Ein kleines Symbol im Systemfach: Ein diskretes Symbol, das angibt, dass die Software ausgeführt und aufzeichnet.
* Ein Bildschirmanzeige (OSD): Ein kleines Fenster, das den Aufzeichnungsstatus, die verstrichene Zeit oder andere Informationen zeigt.
* Eine Aufnahme -Fortschrittsleiste: Eine visuelle Anzeige, die die Länge des aufgezeichneten Clips zeigt.
* Systemressourcenverbrauch: Wenn eine signifikante Menge an CPU- oder Festplatten -E/A -Aktivität plötzlich erhöht wird, insbesondere um die Mausaktivität, kann dies darauf hindeuten, dass die Aufzeichnung auftritt. Dies ist jedoch nicht schlüssig, da auch andere Programme auch Ressourcen verwenden könnten.
* Leistungsänderungen: Eine spürbare Verlangsamung der Reaktionsfähigkeit des Systems könnte darauf hinweisen, dass ein Aufzeichnungsprogramm hart daran arbeitet, Aktionen zu erfassen.
* Bekannte Aufzeichnungssoftwareverhalten: Wenn Sie die Macken eines bestimmten Programms erkennen, wie z.
* verdächtige Prozesse: Mit dem Task -Manager (Windows) oder Activity Monitor (MACOS) können Sie laufende Prozesse untersuchen. Wenn Sie unbekannte Prozesse sehen, die sich auf die Aufzeichnung oder die Bildschirmaufnahme im Zusammenhang mit der Bildschirmaufnahme ansehen, können diese Aufzeichnungssoftware angeben. Es ist jedoch entscheidend, darauf achten, dass wesentliche Systemprozesse nicht gestoppt werden.
* Sicherheitssoftware -Warnungen: Einige Sicherheits- oder Antiviren -Software erkennen möglicherweise Programme für Bildschirmaufzeichnungen und alarmieren den Benutzer darüber.
Kurz gesagt, die Erkennung von Mausklagenaufzeichnungen basiert weitgehend auf Indizienbeweisen und dem Bewusstsein dafür, wie die Aufzeichnungssoftware aussehen und sich verhalten könnte. Es gibt keine narrensichere, allgemein anwendbare Methode.