"Back to Cable" bezieht sich auf den Trend der Rückkehr von Verbrauchern, die zum herkömmlichen Kabelfernsehdienst zurückkehren, nachdem er zuvor zu Streaming -Diensten gewechselt war. Diese Verschiebung wird durch verschiedene Faktoren angetrieben, darunter:
* steigende Streamingkosten: Die zunehmende Anzahl von Streaming -Diensten mit einer eigenen Abonnementgebühr kann teurer werden als ein herkömmliches Kabelpaket, insbesondere für Haushalte, die eine Vielzahl von Kanälen wünschen.
* Inhaltsfragmentierung: Streaming -Dienste bieten häufig kuratierte Inhaltsbibliotheken an, was bedeutet, dass Verbraucher möglicherweise mehrere Abonnements benötigen, um auf alle gewünschten Shows und Filme zuzugreifen. Dies kann unbequem und verwirrend sein.
* Live -TV -Einschränkungen: Während einige Streaming -Dienste Live -TV -Optionen anbieten, fehlt ihnen häufig die Breite und Tiefe der Live -Kanäle, die über Kabel erhältlich sind, einschließlich lokaler Nachrichten, Sport und Veranstaltungen.
* Bündelangebote: Kabelunternehmen bieten häufig gebündelte Pakete an, die den Internet- und Telefondienst umfassen, wodurch die Gesamtkosten möglicherweise attraktiver werden als separate Abonnements.
* Verbesserte Kabelangebote: Kabelanbieter haben auf den Anstieg des Streamings reagiert, indem sie ihre Angebote verbessert haben, z. B. Anbieten von On-Demand-Inhalten und Apps, die den Streaming-Diensten ähneln.
Im Wesentlichen bedeutet "Back to Cable" eine Überprüfung der wahrgenommenen Vorteile des Streamings und zeigt, dass für einige die Bequemlichkeit und die umfassende Natur des traditionellen Kabels immer noch die wahrgenommenen Nachteile überwiegen. Es ist kein universeller Trend, sondern eine bemerkenswerte Verschiebung des Verbraucherverhaltens.