Um eine Windows XP- oder Windows 2000 -Workstation an einen Microsoft Network Server zu verbinden, benötigen Sie die folgenden Komponenten:
1. Netzwerkschnittstellenkarte (NIC): Dies ist eine physische Karte (oder eine integrierte Chip auf dem Motherboard), mit der Ihr Computer eine Verbindung zu einem Netzwerk herstellen kann. Es muss mit dem Typ des Netzwerks kompatibel sein (z. B. Ethernet, Token -Ring - obwohl Token -Ring jetzt äußerst selten ist). Höchstwahrscheinlich ist es eine Ethernet -NIC.
2. Netzwerkkabel: Dieses Kabel verbindet die NIC Ihrer Workstation physisch mit der Netzwerkinfrastruktur (Hub, Switch oder Router). Die Art des Kabels hängt von Ihrem Netzwerk ab (z. B. Cat5e, Cat6).
3. Netzwerkfahrer: Dies ist eine Software, mit der das Betriebssystem mit der NIC kommunizieren kann. Windows XP und 2000 installieren normalerweise einen generischen Treiber. Möglicherweise benötigen Sie möglicherweise einen bestimmten Treiber vom NIC -Hersteller für eine optimale Leistung.
4. Netzwerkprotokoll: Dies ist eine Reihe von Regeln, die regeln, wie Daten über das Netzwerk übertragen werden. Für ein Microsoft -Netzwerk benötigen Sie die tcp/ip Protokoll installiert und konfiguriert. Dies wird normalerweise standardmäßig in Windows XP und 2000 installiert, benötigt jedoch möglicherweise eine Konfiguration (IP -Adresse, Subnetzmaske, Gateway, DNS -Server).
5. Netzwerk -Client -Software: Auf diese Weise kann Ihr Computer auf Ressourcen auf dem Server zugreifen. Windows XP und 2000 enthalten diese Funktionalität im Allgemeinen integriert, häufig als Teil der Installation. Möglicherweise müssen Sie bestimmte Netzwerkdienste (z. B. Datei und Druckfreigabe) in den Einstellungen des Betriebssystems aktivieren.
6. Serveradresse (oder Name): Sie müssen die IP -Adresse oder den NetBIOS -Namen des Servers kennen, um eine Verbindung dazu herzustellen.
7. (Optional, aber sehr empfohlen) Netzwerksicherheit: Ihr Netzwerk verwendet wahrscheinlich eine Sicherheitsform (z. B. eine Domäne mit Benutzerkonten, Passwörtern und möglicherweise einem VPN). Sie benötigen geeignete Anmeldeinformationen, um auf gemeinsame Ressourcen zuzugreifen.
Zusammenfassend: Während die Hardware (NIC und Kabel) unerlässlich ist, sind die Softwarekomponenten (Treiber, Protokolle und Client -Software) für eine erfolgreiche Konnektivität gleichermaßen wichtig. Die richtige Konfiguration des TCP/IP -Protokolls (einschließlich des Erhaltens einer IP -Adresse) ist entscheidend. Wenn Sie eine Verbindung zu einer Domain herstellen, sind die entsprechenden Benutzeranmeldeinformationen unbedingt erforderlich.