Der Informationsfluss in einem Netzwerk wird durch eine Kombination aus Hardware und Software in erster Linie verwaltet:
* Netzwerkprotokolle: Dies sind Regeln und Standards, die regeln, wie Daten über ein Netzwerk übertragen, empfangen und verarbeitet werden. Beispiele sind TCP/IP (die Grundlage des Internets), HTTP (für Webverkehr), FTP (für die Dateiübertragung) und viele andere. Protokolle bestimmen, wie Daten verpackt, angesprochen, verlegt und fehlerüberprüft werden.
* Router: Diese Hardware -Geräte leiten Datenpakete zwischen verschiedenen Netzwerken weiter. Sie verwenden Routing -Tabellen, um den besten Pfad zu bestimmen, damit Daten zum Ziel seines Ziels gehen können.
* Switches: Diese Geräte verbinden Geräte im selben Netzwerk (z. B. ein lokales Netzwerk oder LAN). Sie erfahren, welche Geräte an welchen Ports und die Daten nur an den beabsichtigten Empfänger weiterleiten und die Netzwerkwirkungsgrad im Vergleich zu Hubs verbessern.
* Netzwerkbetriebssysteme (NOS): Diese Softwaresysteme verwalten die Netzwerkressourcen und steuern den Informationsfluss innerhalb eines Netzwerks. Sie erledigen Aufgaben wie Benutzerauthentifizierung, Sicherheit und Ressourcenzuweisung.
* Netzwerkverwaltungssysteme (NMS): Diese Systeme überwachen und verwalten die Netzwerkleistung, Sicherheit und Verfügbarkeit. Sie bieten Tools zur Fehlerbehebung, Konfiguration und Berichterstattung.
* Firewalls: Diese dienen als Sicherheitsbarrieren und kontrollieren den Fluss des Netzwerkverkehrs basierend auf vordefinierten Regeln. Sie helfen, Netzwerke vor nicht autorisierten Zugang und böswilligen Aktivitäten zu schützen.
Kurz gesagt, es ist eine gemeinsame Anstrengung zwischen diesen Komponenten, die den reibungslosen und effizienten Informationsfluss in einem Netzwerk sicherstellt.