Der Prozess, den Sie beschreiben, heißt
Protokollverhandlung .
Hier ist eine Aufschlüsselung:
* Netzwerkprotokolle: Dies sind Regeln, die regeln, wie Geräte in einem Netzwerk kommunizieren. Unterschiedliche Geräte können unterschiedliche Protokolle oder sogar verschiedene Versionen desselben Protokolls verwenden.
* Protokollverhandlung: Dies ist der Prozess, bei dem zwei Geräte in einem Netzwerk bestimmen, welche Protokolle sie gemeinsam haben, und die spezifische Version dieser Protokolle für ihre Kommunikation zustimmen.
* Beispiel: Stellen Sie sich einen Computer vor, der versucht, mit einem Drucker zu kommunizieren. Der Computer unterstützt möglicherweise mehrere Druckprotokolle (z. B. LPD, SMB, IPP), während der Drucker möglicherweise nur ein oder zwei unterstützt. Durch Protokollverhandlungen finden sie ein gemeinsames Protokoll und eine gemeinsame Version, die beide Geräte verstehen.
Schlüsselkonzepte:
* Handshake: Der Protokollverhandlungsprozess umfasst häufig eine Reihe von Nachrichten, die zwischen den Geräten ausgetauscht werden, um die besten Kommunikationseinstellungen zu ermitteln.
* Fähigkeitsaustausch: Geräte werben für ihre unterstützten Protokolle und Versionen.
* Fallback -Mechanismen: Wenn keine gemeinsamen Protokolle gefunden werden, können Geräte auf ein Standardprotokoll zurückreichen oder ein einfacheres, weniger merkmalreiches Protokoll aushandeln.
Bedeutung der Protokollverhandlung:
* sorgt für Kommunikation: Ohne Protokollverhandlungen könnten Geräte in einem Netzwerk die Nachrichten des anderen nicht verstehen.
* Optimiert die Leistung: Durch die Auswahl der effizientesten und kompatiblen Protokolle können Geräte effektiver kommunizieren.
* Sicherheit: Protokollverhandlungen können auch dazu beitragen, dass Geräte sichere Protokolle zur Kommunikation verwenden.