Während sich in der Methode stark unterscheidet, teilen die manuelle und elektronische Datenverarbeitung diese vier Ähnlichkeiten:
1. Dateneingabe: Beide erfordern Dateneingaben. In der manuellen Verarbeitung erfolgt dies durch handgeschriebene Einträge, getippte Dokumente oder ähnliche. In der elektronischen Verarbeitung ist es durch Tastaturen, Scanner oder andere Eingabegeräte. Die Kernfunktion bleibt gleich:Daten in das System einholen.
2. Datenverarbeitung: Beide beinhalten die Verarbeitung von Daten, um eine aussagekräftige Ausgabe zu erzeugen. Manuelle Verarbeitung verwendet Berechnungen, Sortierung und Einreichung. Die elektronische Verarbeitung verwendet Algorithmen und Software, um die gleichen (und viel komplexeren) Ergebnisse zu erzielen. Das grundlegende Ziel - übertriebende Rohdaten - wird geteilt.
3. Datenspeicherung: Beide erfordern ein Mittel, um Daten zu speichern. Manuelle Systeme verwenden Aktenschränke, Notizbücher und andere physische Speicher. Elektronische Systeme verwenden Festplatten, Cloud -Speicher und Datenbanken. Die Notwendigkeit, Daten zu erhalten und abzurufen, ist beides gemeinsam.
4. Datenausgabe: Beide erzeugen Ausgabe aus den verarbeiteten Daten. Manuelle Systeme erstellen Berichte, Zusammenfassungen und andere Dokumente durch Druck oder Handschrift. Elektronische Systeme erzeugen Berichte, Visualisierungen und andere auf Bildschirme angezeigte oder gedruckte Ausgänge. Das Ziel - die verarbeitete Informationen - führt zu konsistent.