Rehabilitationsfachkräfte nutzen Computer für verschiedene Zwecke, darunter:
Patientenbeurteilung: Mithilfe von Computern können verschiedene Beurteilungsinstrumente verwaltet und bewertet werden, beispielsweise körperliche Funktionstests, kognitive Beurteilungen und psychologische Fragebögen. Diese Informationen können Rehabilitationsfachkräften dabei helfen, individuelle Behandlungspläne zu entwickeln.
Behandlungsplanung: Mithilfe von Computern können Behandlungspläne entwickelt und verfolgt werden, einschließlich der Festlegung von Zielen, der Planung von Terminen und der Überwachung des Fortschritts.
Behandlungsdurchführung: Computer können für eine Vielzahl von Behandlungen eingesetzt werden, beispielsweise für kognitive Rehabilitation, Physiotherapie und Ergotherapie. Beispielsweise können computergestützte kognitive Rehabilitationsprogramme Patienten dabei helfen, ihr Gedächtnis, ihre Aufmerksamkeit und ihre Fähigkeiten zur Problemlösung zu verbessern.
Patientenaufklärung: Mithilfe von Computern können Patienten über ihren Zustand und ihre Behandlung aufgeklärt werden. Patienten können beispielsweise Online-Ressourcen nutzen, um sich über ihre Diagnose, Behandlungsmöglichkeiten und Bewältigungsstrategien zu informieren.
Kommunikation: Computer können zur Kommunikation mit Patienten, Familien und anderen medizinischen Fachkräften eingesetzt werden. Rehabilitationsfachkräfte können beispielsweise E-Mail, Videokonferenzen und Online-Foren nutzen, um mit Patienten und ihren Familien in Kontakt zu bleiben.
Dokumentation:Mithilfe von Computern können Patientenfortschritte, Behandlungspläne und andere wichtige Informationen dokumentiert werden. Diese Informationen können verwendet werden, um den Fortschritt des Patienten zu verfolgen, fundierte Entscheidungen über die Behandlung zu treffen und behördliche Anforderungen einzuhalten.
Forschung: Mithilfe von Computern können Untersuchungen zu Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt und die Fortschritte der Patienten im Laufe der Zeit verfolgt werden.