Cluster -Multikomputer -Systeme zeigen folgende Eigenschaften:
lose gekoppelt: Cluster -Multikomputer -Systeme sind locker gekoppelt, was bedeutet, dass die Prozessoren im Cluster nicht so eng integriert sind wie in einem eng gekoppelten System. Dies bedeutet, dass die Prozessoren in einem Cluster über ein Netzwerk miteinander kommunizieren können, aber sie haben keinen gemeinsamen Speicher.
Skalierbarkeit: Cluster -Multikomputer -Systeme sind skalierbar, was bedeutet, dass sie leicht erweitert werden können, indem mehr Prozessoren zum Cluster hinzugefügt werden. Dies macht sie zu einer guten Wahl für Anwendungen, die viel Verarbeitungsleistung erfordern, wie z. B. wissenschaftliches Computer oder Datenanalyse.
Fehlertoleranz: Cluster -Multikomputer -Systeme sind in der Regel fehlertolerant, was bedeutet, dass sie auch dann weiter arbeiten können, wenn ein oder mehrere Prozessoren im Cluster ausfallen. Dies liegt daran, dass die Prozessoren in einem Cluster nicht eng gekoppelt sind, sodass der Ausfall eines Prozessors die anderen Prozessoren nicht beeinflusst.
hohe Verfügbarkeit: Cluster -Multikomputer -Systeme sind in der Regel hoch verfügbar, was bedeutet, dass sie rund um die Uhr von Benutzern zugegriffen werden können. Dies liegt daran, dass die Prozessoren in einem Cluster überflüssig sind. Wenn also ein Prozessor fehlschlägt, können die anderen Prozessoren seine Arbeitsbelastung übernehmen.
niedrige Kosten: Cluster -Multikomputer -Systeme sind in der Regel günstiger als eng gekoppelte Systeme. Dies liegt daran, dass die Prozessoren in einem Cluster nicht so streng integriert sind, sodass sie nicht so viel spezialisierte Hardware benötigen.
Insgesamt bieten Cluster -Multikomputer -Systeme eine Reihe von Vorteilen gegenüber eng gekoppelten Systemen wie Skalierbarkeit, Fehlertoleranz, hoher Verfügbarkeit und niedrigen Kosten. Dies macht sie zu einer guten Wahl für eine Vielzahl von Anwendungen, wie z. B. wissenschaftliches Computer, Datenanalyse und Enterprise Computing.